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Geschrieben von Daffy am 28.09.2018, 12:17 Uhr

Aber Dein Sicherheitsdenken kommt ja nicht umsonst...

... sondern zu dem Preis, dass Dein Kind fremdbetreut wird, egal wie es ihm oder Dir dabei geht (die phantastischen Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt es eher in der Theorie und wenn es nicht so gut läuft, schmeißt man ja nicht sofort seinen Job). Und dass weitere Kinder nicht geboren werden, weil es auch jobmäßig ´passen` muss, man ohnehin am Ende seiner Kräfte ist, verschiebt....

Es gibt übrigens auch Männer, die sich weigern, eine Ehe mit Kindern einzugehen - weil die Frau weitgehend allein beschließen kann, dass es nicht so läuft, wie sie es sich gedacht/erträumt hat und die gelebte Vaterschaft mit inniger Beziehung zum Kind dann ebenfalls eine eher theoretische Möglichkeit ist. Ich sehe die Abhängigkeit des Vaters vom good-will der Kindsmutter als sehr viel beängstigender an als die finanzielle Abhängigkeit umgekehrt (wenn ich mir vorstelle, ich könnte, ohne massives Eigenverschulden, plötzlich zur zahlenden Wochenend- und Mittwoch-Nachmittag-Mutter erklärt werden...). Es hat eben alles seinen Preis. Meine finanzielle Abhängigkeit hätte mich schlimmstenfalls in HartzIV geführt (und die meisten ae Mütter sind mit Teilzeit trotzdemvon Transferleistungen abhängig - also alle Mütter 100%, spätestens nach dem Babyjahr?)

 
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