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Geschrieben von cube am 28.09.2018, 11:30 Uhr

genau, bloß keine Anreize für einen TZ-Job bieten

"Je größer der Einkommensunterschied zwischen Mann und Frau, desto größer der Steuervorteil. Folge: Der Zweitverdiener, meistens die Frau, habe wenig Anreiz, „das eigene Potential zu steigern“, also z.B. einen Vollzeit-Job anzunehmen".

Ja warum sorgt die Politik denn nicht eher dafür, dass Frauen bei gleichen Jobs gleich bezahlt werden? Dann wäre der Anreiz für beide gleich hoch und es wären nicht hauptsächlich Frauen, die die Abstriche machen.

Und nochmals: vielleicht sehe ich mein Potential zumindest zeitweise eben darin, hauptsächlich Mutter zu sein? Und das ist dann nicht erstrebenswert? Ehe überbewertet? Sich auf beides freiwillig einzulassen dumm?

Scholz begründet seine Wünsche zur Änderung mit der zunehmenden Bedeutungslosigkeit der Ehe. Daher sehe ich das sehr wohl als Wertung der Bedeutung von Ehe.
Scholz begründet die vielen TZ-Mütter mit den Anreizen des Ehegattensplittings - lässt aber außen vor, warum es eher die Frau ist, die TZ arbeitet (wie zB ungleiche Gehälter, mangelnde gesellschftliche Akzeptanz eines TZ-arbeitenden Mannes).

 
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