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Geschrieben von Daffy am 30.09.2018, 13:03 Uhr

Offenbar habe ich falsch formuliert...

> Das betrifft aber genauso auch die männlichen Kollegen, die dann z.B. durch längere Fahrstrecken jede Woche 10 Std. mehr unterwegs sind, sich ggf. noch ein neues Auto anschaffen müssen, weil die bisherige Dienststätte zu Fuß oder per Fahrrad erreichbar war, und die für dasselbe Geld dann plötzlich 40 Std./Monat mehr für den Job aufwenden müssen.

Nicht ´genauso` - die wissen nämlich i.d.R., dass die Frau sich liebevoll um die Kinder kümmert, während die Männer noch im Zug sitzen oder im Stau stehen. Bei den Frauen bedeutet längere Fahrt/Arbeitszeit (oder eine ungünstigere Stundenverteilung) entsprechend mehr Stunden in Krippe/Kita/Hort. Das kann ganz toll sein, ist es aber nicht automatisch.
Und ´neues Auto kaufen müssen`? Sicher und comfy, eines veranwortungsvollen Familienvaters und Staatsdieners würdig? Es gibt schlimmere Strafen. Aber klar, wenn Geld, Anerkennung, Perspektiven oder Aufgabenbereich nicht stimmen, gibt es bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage genug Alternativen.

 
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