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Geschrieben von Jana287 am 26.11.2018, 20:16 Uhr

Ok, ich zitiere.

" Wir müssen außerdem allen unseren Bürgerinnen und Bürgern objektive, faktengestützte und klare Informationen über die Vorteile und Herausforderungen der Migration vermitteln, um irreführende Narrative, die zu einer negativen Wahrnehmung von Migranten führen, auszuräumen.

... Wir verpflichten uns ferner, in Partnerschaft mit allen Teilen der Gesellschaft einen offenen und auf nachweisbaren Fakten beruhenden öffentlichen Diskurs zu fördern, der zu einer realistischeren, humaneren und konstruktiveren Wahrnehmung von Migration und Migranten führt.

... Aufklärungskampagnen fördern, die an die Gesellschaften in den Herkunfts-, Transit- und Zielländern gerichtet sind und den Zweck haben, auf der Grundlage von Beweisen und Fakten die öffentliche Wahrnehmung des positiven Beitrags einer sicheren, geordneten und regulären Migration zu gestalten"

Also für mich klingt das schon danach, dass hier eine positive Wahrnehmung von Migration forciert werden soll. Ich kann keine Textstelle finden, dass Kosten oder andere Nachteile den aufnehmenden Bürgern ehrlich kommuniziert oder gar gesellschaftlich zum Diskurs gestellt werden sollen. Für mich ist das betreutes Denken.

 
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