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Geschrieben von cube am 26.10.2018, 9:50 Uhr

Dazu kommt ja noch etwas

was ist mit den ganzen Kursteilnehmern, die zwar in der AfD sind oder anderweitig rechts oder wie auch immer orientiert (könnten ja auch Links-Radikale sein, oder?), dies jedoch nicht offensichtlich kund tun? Die dürfen teilnehmen. Heißt also im Klartext: ich stehe zu meiner Meinung (Meinungsfreiheit! und bitte nicht jedem unterstellen, er würde hetzen oder rechts ein) und darf dann aber nicht teilnehmen. Könnte man auch Diskriminierung nennen.
Und dann hat die AfD wieder was sie will - einen Beweis dafür, dass sie sozusagen gemobbt werden, ganz egal wie edel ihr Ansinnen ist.
Ich habe mehrere Kurse absolviert - sowohl beim ASB als auch bei Johanniter. Was da in den pausen auch mal geäußert wird bzgl politischer Ansichten etc... tja, die haben es aber vorher nicht bei der Anmeldung gesagt, also dürfen sie teilnehmen.

Bzgl. Vertragsfreiheit: sollte der ASB der einzige Anbieter im Ort sein, hat er sehr wohl die Pflicht, auch an die AfD Kurse zu verkaufen. Sobald ich nämlich ein Monopol auf eine eine bestimmte Ware habe, muss ich sie nämlich jedem anbieten und darf mein Monopol nicht ausnutzen um meine Leistung bestimmten Menschen zu verweigern.
Hat nur ein einziger Supermarkt im Ort gerade noch Mineralwasser, muss er es an jeden oder keinen verkaufen.

 
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