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Geschrieben von cube am 27.10.2018, 11:13 Uhr

Also zusammengefasst

entnehme ich sowohl dieser als auch jeder anderen Debatte, die AfD beinhaltet:
alles, was die AfD tut ist per se böse (außer bzgl. der Asylfrage - da kann man ja dann doch mal ein Auge zudrücken. Wobei: ganz sicher ist der eigene Unmut über die Asylpolitik ganz sicher etwas viel Ehrenwerteres als der eines AfD-Mitgliedes). Jeder, der dort Mitglied ist, muß sich damit abfinden, dass er damit komplett selbst als Mensch nicht mehr geachtet wird. Jede seiner Handlungen werden mit der AfD verknüpft = böse. Jeder, der gegen die AfD ist tut etwas Gutes und ist über jeden Zweifel erhaben und damit ist auch gerechtfertigt, jemanden als Menschen in diese eine Schublade zu stecken.
Hey, und wenn es dem Menschen, der in der AfD ist nicht passt, wie er nun behandelt wird - dann soll er halt aus der AfD austreten. Ansonsten hat er alles verdient, was ihm unterstellt wird und wie er behandelt wird.
Toll. Was für eine Anmaßung und Überheblichkeit, die wir uns da in völliger Selbstgerechtigkeit erlauben.
So - Feuer frei ;-)

 
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