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von Leena  am 10.03.2024, 10:28 Uhr

Pro- und Contra-Liste

Bei der Liste finde ich viele sehr gute Punkte dabei:

Gendern kann als Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts hin zu einer zunehmend gleichberechtigten, diversen Gesellschaft verstanden werden.

Die Zeiten des Patriarchats sind vorüber, auch in der Sprache. (Die Ablehnungen des Genderns sind lediglich patriarchale Rückzugsgefechte.)

Die Zeiten des Patriarchats sind vorüber, auch in der Sprache. (Die Ablehnungen des Genderns sind lediglich patriarchale Rückzugsgefechte.)


Ich persönlich finde es gut, wenn andere gendern, ich persönliche tue mich in vielen Bereichen schon schwer, vor allem, wenn ich damit nicht oft zu tun habe. Von "Studierenden" rede ich schon, bin aber immer noch beim "Studentenwohnheim". Und ich finde es prima, dass unsere dienstlichen Mail-Adressen angepasst wurden und es jetzt z.T. "Amtsleitung" und "Sachgebietsleitung" heißt, wenn ein Personalwechsel ansteht, kann die Adresse einfach weitergeführt werden und es geht nicht mehr die Hälfte der Mails verloren, wenn auf einen "Sachgebietsleiter" auf "Sachgebietsleiterin" folgt oder anders herum.

Als ich die Bachelor-Arbeit meiner Tochter probe-gelesen habe über den Umgang in der sozialen Arbeit mit FLINTA*, hatte ich schon massive Probleme beim Leseverständnis, das gebe ich zu. Aber natürlich impliziert das Thema auch die Verwendung einer wirklich präzisen, gendergerechten Sprache. Gibt es eigentlich auch das Wort "genderbewusst"..? Das würde es vielleicht noch eher treffen...

 
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