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Geschrieben von Häsle am 10.03.2024, 10:18 Uhr

Gendernde Bekannte / Freunde: wie geht ihr damit um?

Bei Krankenschwester*innen hätte ich nicht ernst bleiben können

Mir begegnet das Gendern sehr selten, privat und beruflich. Auch an den Schulen meiner Kinder ist es noch nicht angekommen.

Wenn ich jemanden mag, lebe ich halt mit seinen/ihren Eigenheiten, Macken und Ansichten, solange sie mich mit meinen auch in Ruhe lassen und nicht versuchen mich zu belehren.

Wenn ich jemanden nicht mag, treffe ich mich nicht freiwillig mit ihm/ihr. Da sind mir Zeit und Nerven zu schade.

(Ich fand im Übrigen damals schon den Wechsel von "liebe Kollegen" zu "liebe Kolleginnen und Kollegen" unnötig, weil ich mich als Teil der gemischten Gruppe gefühlt habe. Keine Ahnung, ob das irgendwas verbessert hat. Bei uns werden Teilzeitkräfte diskriminiert, und da trifft es die Väter definitiv härter als die Mütter, bei denen man das eher nachvollziehen kann. Also eigentlich positiv diskriminierend für Frauen. Äh, weiblich gelesene Personen).

 
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