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Geschrieben von Gold-Locke am 11.03.2024, 14:23 Uhr

Gendernde Bekannte / Freunde: wie geht ihr damit um?

Mir ist das ehrlich gesagt völlig egal, wie andere das machen. Ich selbst bemühe mich, weibliche und männliche Form zu nutzen, z.B. "Schülerinnen und Schüler", schriftlich dann auch gerne "SchülerInnen". Das gesprochene "Schüler:innen" finde ich auch gewöhnungsbedürftig und nutze es selbst nicht, mich stört es aber auch nicht, wenn jemand das tut. In meinem Freundeskreis, alle um 50 + macht das im Grunde niemand, teilweise aber deren (erwachsene) Kinder, z.B. meine 23-jährige Patentochter und deren Schwester. Ist doch gut, wenn die junge Generation ein Gespür fürs Gendern hat und sich sprachlich ausprobiert. Sie sehen es auch total locker, wenn andere es anders machen.

Ich finde es allerdings komisch, dass dich das Gendern deiner Freundin / Bekannten dermaßen stört, dass du sie nicht mehr treffen möchtest. War da vielleicht auch vorher schon nicht immer alles auf einer Wellenlänge ?

Liebe Grüße, Gold-Locke

 
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