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Geschrieben von DK-Ursel am 10.03.2024, 10:44 Uhr

Gendernde Bekannte / Freunde: wie geht ihr damit um?

Mich stören sprachliche Fehler und nichtssagende (und oft auch falsch angewandte)Füllwörter viel mehr, den Kontakt habe ich deshalb noch nie abgebrochen.
(Eine Kursteilnehmerin fragte mich neulich, wieso alle im dt. Fernsehen neuerdings „quasi“ sagen.)
Abs Gendern gewöhnen wir uns doch umso schneller, je mehr wir es hören, und daran sehe ich nichts Verkehrtes.
Ich empfände „Gossensprache“ viel schlimmer.

Sprache läßt Rückschlüsse auf den Sprechenden zu, und ich werde lieber als jemand betrachtet, der Rücksicht auf die Gefühle anderer nimmt.
Daß Du selber dabei keine Diskriminierung empfindest, heißt ja nicht, daß das für andere auch so gilt. Erinnert mich an meinen Lesekreis, wo eine der Damen auch stur beteuert, das „N-Wort“ ja nicht böse zu meinem.
Darf ich dann „Idiot“ zu ihr sagen, wenn ich es nicht böse meine?

 
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