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Geschrieben von Jana287 am 06.12.2018, 14:21 Uhr

ja

" Zugleich wird Unternehmen ein besondere Service angeboten. „Sie wollen jemanden damit beauftragen, einen antidemokratischen Feigling aus Ihrem Unternehmen zu werfen? Stellen Sie einfach eine Vollmacht zur gerichtsfesten Entlassung aus“, heißt es auf der Internetseite. Zudem gibt es Musterschreiben für eine „wasserdichte Kündigung für einen Hitler-Bewunderer“. Zudem können Unternehmen ihre Bewerber durch die „Soko Chemnitz“ prüfen lassen, ob sie bei den Ausschreitungen dabei waren."

Berichtet der Tagesspiegel.

Nochmal, es geht nicht um verurteilte Straftaeter, sondern um Teilnehmer einer Demonstration!
Also der Arbeitgeber wird lediglich informiert?

 
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