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Geschrieben von DK-Ursel am 30.06.2022, 17:03 Uhr

Ja wo sind sie denn hin...

Prinzipiell stimmt das ja, aber Deine Konklusion widerstrebt mir dann doch:
"ich bin auch kein held der arbeit aber ich weiß dass es notwendig ist und es nur funktiniert wenn jeder seinen teil dazu leistet"

Heißt das, jemand, der studiert (hat), leistet seinen Teil nicht dazu? In Verlängerung oder Verdeutlichung also: Studierte Menschen arbeiten nicht?

Daß sich die Zahl der Arbeitslosen in Dtld. im Juni nur erhöht hat, weil plötzlich die gefüchteten Ukrainer in der Statistik auftauchen, hast Du aber schon mitbekommen - oder? Ansonsten war sie auf Tiefstand, wie kommen da Deine Schätzungen zusammen,wer alles nicht arbeitet oder doch arbeitet etc.???

Wenn alle Branchen nach Arbeitskraft rufen, haben Arbeitslose, Freigestellte, Kurzarbeiter natürlich eine größere Auswahl, sich das zusuchen, was ihnen besser in ihr Leben paßt - und evtl. auch mehr Sicherheit gibt.
Wer will das jemandem verdenken??
Einem Arbeitgeber, der mich bei der ersten Krise entläßt und derart kurzfristig auf Sparen denkt, vertraue ich meine Lebensplanung eben weniger gerne an als einem, der versucht, mich auch in Krisenzeiten zu halten oder der mir aufgrund der Arbeitsbedingungen(z.B. Homeoffice oder Systemrelevanz möglich) eher "garantiert", daß ich nicht beim nächsten Lockdown schon wieder auf der Straße stehe.
Und wo die Arbeitsbedingungen seit Jahren zwar kritisiert und beklagt, aber nicht grundlegend verändert werden, bekommt man eben keinen Nachwuchs.

 
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