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Geschrieben von Hase67 am 02.07.2022, 13:40 Uhr

Automatisierung

Na ja, im Fall dieses virtuellen Büros ist es ja nicht so, dass die sich in "irreale Welten flüchten" - es ist ein Ersatz für ein echtes, teures Büro in irgendeiner US-Großstadt, das viel Geld kostet, in dem aber viele Räume immer leer stehen, weil die Mitarbeiter über das Land verteilt jeweils lokale Projekte betreuen. Das ist eine pragmatische und energie- und ressourcenschonende Lösung.

Was den privaten Aufenthalt schwerpunktmäßig in virtuellen Welten angeht, bin ich auch ratlos und teilweise zwiegespalten. Aber das gibt es ja auch: Menschen, die sich in ihrer Freizeit statt zu Live-Rollenspielen oder Conventions als Avatare im Metaversum treffen. Und auch da hat man den Vorteil, dass man keine räumlichen Distanzen überbrücken muss. Ich glaube aber auch, dass es da viele parallele Konzepte gibt und viele Gamer auch gerne an Gruppenevents teilnehmen, sich zum Beispiel bei Wettbewerben oder in entsprechenden Arenen oder auf Messen treffen und dann auch in der Gruppe spielen. Das ist auch überhaupt nicht meine Welt, aber ich würde nicht so weit gehen, das "pervers" zu finden. Es ist aber natürlich sehr anders, als ich mein Leben führe und meine Freizeit gestalte.

 
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