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Geschrieben von IngeA am 20.08.2019, 12:47 Uhr

???

Ich denke, aber das ist nur eine Vermutung, dass die Doktorarbeiten von bekannten Politikern, von Chefärzten, von Managern, von Professoren an der Uni.... wesentlich häufiger von Studenten und auch fertig ausgebildeten Wissenschaftlern gelesen und analysiert werden, als die von Dr. Müller, Oberstudienrat an irgend einem Gym in der Pampa. Die Leute haben es schließlich zu was gebracht und da kann man wahrscheinlich auch was von lernen.
Und wenn sich Menschen mit Fachwissen solche Arbeiten durchlesen, vielleicht auch eben für eigenen Forschungsarbeiten, fällt ihnen wahrscheinlich ziemlich schnell auf, wenn in zwei Arbeiten das Selbe steht. Die Arbeit von Guttenberg ist durch einen Doktoranden aufgeflogen!
Und auch die Kollegen von denen zitiert wurde, werden ev. irgendwann die andere Arbeit lesen und nicht erfreut sein, wenn jemand IHRE wissenschaftliche Arbeit als eigene ausgibt. Da braucht es gar keine Denunzianten von außen, da reichen wahrscheinlich die Studierenden und die Betrogenen.

Bis jetzt haben die Leute die Füße still gehalten, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, jetzt treten sie für ihre Rechte ein.

Um das herauszufinden müsste man allerdings wissen, von wem die Prüfung bei wem subventioniert wurde.

Ich denke, ab einem gewissen Grad im Staatsamt sollten von allen Bewerbern die Arbeiten kontrolliert werden, dann ist der fade Beigeschmack auch weg.

LG Inge

 
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