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Geschrieben von emilie.d. am 17.08.2019, 13:48 Uhr

Es gab aber auch damals ganz schlicht die Möglichkeit, die Arbeit zu lesen.

Das war auch vor Jahrzehnten bei den entsprechenden Professoren in Deutschland keine sichere Sache. Väterlicher Freund von mir ist Anglistikprof, der hat sich in den 80ern schon über faule, abschreibende Studenten beim Abendbrot aufgeregt und noch mehr über seine faule Kollegin, die alles durchwinkt und lieber Gartenarbeit macht, als Hausarbeiten zu lesen.

Das Thema für eine Diss legt der Doktorvater fest. Sprich, der kennt die Fachliteratur aus seinem Bereich (sollte er zumindest). Klar merkt der beim Lesen, wenn in der Diss nix Neues drinsteht.

 
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