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Geschrieben von DK-Ursel am 17.08.2019, 10:34 Uhr

Du trennst aber auch nicht:

Malus, ichg laube, Du hast nzwischen eni bißchen verstanden, worauf wir hinauswollen.
Ich kann absolut nicht begreifen,wie es anrüchtig und schlimmer seni kann, daß jemand Betrug aufdeckt.
Das schlägt jedem ernsthaft (nicht nur mit akademischen Themen) arbeitenden Menschen ins Gesicht, wenn andere "mal eben so" durchkommen.
und genauwie Benedikte schreibt:
Man kann ganz sicher überfordert, überbelastet, gestreßt sein mit anderen Dingen - aber das ist eigene wahl zund lkann nicht durch betrug wettgemacht werden.
Noch enmal:
Wieviel von Deinem Mitleid und Verständnis brächtest Du denn auf, wenn derselbe Mensche das Geld, das er zum Leben oder zu erstellen einer ehrlichen Arbeit (Putzfrau, kindermädchen, andereWohnung, um Ruhe zu haben?) von Deinem, meinem, Konto klaut?
Wenn der Handwerker dasselbe tut, um für den Betrieb ein neues Auto anzuschaffen und so mehr Geld zu verdienen?
Hier regensich andere auf,daß die Allgemeinheit für die Eltern anderer Menschen zahlen soll - aber es ist okay, den Leuten, die ehschon reichlich verdienen, noch eins drauf zu legen aufgrund ihres zu Unrecht erworbenen Titels?
Steuerfahnder watrenauch nciht ,bis ihnen der Zufall i ndie Hände spielt - und wenn ein Schweizer ihnen eine CD zuspielt, legensie die auch nicht verschämt i nden Mülleimer wegen "Denunziantentums", sondern schauen,welchen Schaden der Steuerbetrug der auf der CD genannten Personen angerichtet hat.

ich begreife wirklich nicht, wie jemand da mit so zweierlei Maß mißt.
Konkreter Diebstahl wird geahndet - geistiger Diebstahl ist okay?

Natürlich wäre es mir nicht Recht, wenn jemand in meiner Vergangenheit grübe - aber ich bewerbe mich auch für kein öffentliches Amt.
Da muß man wohl mit so einigem rechnen, und das ist nicht erst seit heute so.
Und das ist irgendwo auch richtig, denn Kreti und Pleti mit einem langen Vorstrafenregister möchte ich auch nicht zum Bundeskanzler.
Wer bei uns im Chor unterrichtet, muß alljärhlich ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, damit auch Jugendliche mitmachen dürfen. Auch Durchleuchtung. Auf Hobbyebene - da soll ein Mensch, der einen Ministerposten innehat, nicht dulden müssen, wenn seine Arbeit hinterfragt wird?
Hat er nichts zu verbergen, ist doch nichts schlimm, im Gegenteil.

Es geht hier ja nicht um sexuelle Neigungen, Jugendsünden, verzeihbare Fehltritte, Privatleben - ich glaube, das kannst Du kaum mit Amerika vergleichen, Du wirfst schon wiederallesin 1 Topf: esgeht hier nicht um private Neigungen und jugendliche Fehltritte.

Es geht um systematischen Betrug an der Allgemeinheit oder bodenlose Dummheit, denn das muß es sein, wenn man in einem strafbaren Umfang klaut, ohne es zu merken.

Oder glaubt mir der Kaufhausdetektiv, daß die Waren in meinem Täschchen einfach so da reingerutscht sind?
Daß ich so in Gedanken und gestreßt war, daß ich sie nicht bezahlen wollte?

Ich finde es viel bedenklicher, daß geistiger Diebstahl derart unterschätzt wird und damit andere ehrlich arbeitende Menschen, die dann ihre wissenschaftliche Arbeit ebenso ehrlich weiterbetreiben, in Diskredit gebracht werden,samt ihrenThemen, denn wie gesagt:
kann man einem nicht glauben - glaubt man schnell keinem mehr.
Kommen die,die uns belügen, damit auch noch sehenden Auges durch, dann ist das eine Gesellschaft, in der ICH nicht leben möchte - dann zahlt sich Betrug buchstäblich mehr als aus als harte Arbeit, und wer dabei erwischt wird, hat nichts zu befürchten!!! ?

Wenn da nichts zu finden wäre, würden dieLeute wohl keinen florienden Zweig damit aufgebaut haben - die Erfahrung zeigt eben, daß der edle Herr v.G. kein beklagenswerter Einzelfall war, sondern es weitaus mehr schwarze Schafe gibt als angenommen.

Wie gesagt,die Arbeiten sind öffentlich, jeder darf sie lesen, prüfen, zitieren - und man selbst muß geradestehen für seine Arbeit. Im Guten wie im Schlechten, denn daß just diese Arbeit bessere Jobs und Bezahlung mit sich bringen, wehrt keiner ab mit dem Argument, das stehe ihm/ihr nicht zu - man sei ja kriminell oder dumm gewesen...

Daran sehe ich nichts Verkehrtes!!!

Gruß Ursel, DK
.
Hier wird s,

 
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