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Geschrieben von Alhambra am 16.08.2019, 11:31 Uhr

Vroniplag

Malus, keiner glaubt, dass ausgerechnet Du Betrug in irgendeiner Form gutheißt. Das sollte Dir klar sein. Ich weiß schon, dass du da eher auf moralilschen Faden unterwegs bist, aber genau da liegt auch das Problem, bei jenen die nicht korrekt arbeiten.

Jeder, der eine Doktorarbeit schreibt weiß auch, dass er die Quellen angeben muss. Mir ist es ein Rätsel, wie ich das vergessen könnte. Dass Räder nicht neu erfunden werden, ist klar. Aber ich kann doch deswegen nicht fremdes Gedankengut nehmen und mir damit einen Doktortitel erschwindeln, der mir in der Berufswelt tatsächlich Türen öffnet incl. guter Gehaltsentwicklung. Es ist erwiesen, dass Leute mit Titel per se ein besseres Ansehen genießen. Wenn ehrlich erarbeitet, ist es auch verdient.

Für mich jedoch ist es egal, ob der Schreiberling vorsätzlich oder schlampig die Quellen verschwiegen hat. So einen möchte ich nicht als Kollegen haben, da entweder nicht ehrlich oder unzuverlässig. Da ich sowohl verlogene auf eigenen Vorteil bedachte wie auch schlampige Kollegen hatte, kann ich da dankend drauf verzichten.

Und in Führungspositionen gerade im poltischen Bereich haben die erst recht nichts verloren. Auch wenn es mit Blick auf die aktuelle weltweite Politikerlandschaft scheinbar Grundvorraussetzung geworden ist.

 
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