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Geschrieben von Mehtab am 11.12.2017, 11:28 Uhr

Was ist eine reine Kinderaufbewahrung?

Meine Tochter war im Hort. Dort hat sie zu Mittag gegessen, nun gut das Essen war nicht das, was ich mir gewünscht hätte, dann hat sie ihre Hausaufgaben gemacht, die sie selbst erledigen konnte und danach mit anderen Kindern gespielt. Das war für mich ausreichend. Wenn noch Hausaufgaben übrig waren, dann habe ich ihr erklärt, was sie nicht gekonnt hatte und gut war es.

Für mich wäre ein ausreichend mit qualifiziertem Personal ausgestatteter Hort wirklich ausreichend gewesen. Mir ging es wirklich nur darum, dass meine Tochter beaufsichtigt war und nicht als Schlüsselkind allein irgendwo rumhing oder wie in einem anderen Beitrag geschrieben, auf der Straße rumlungerte. Eine gebundene Ganztagsschule hätte ich mir nie gewünscht und auch nie gebraucht. So war ich viel flexibler, wenn wir Arztbesuche hatten, oder wenn sie zum Musikunterricht ging.

Meine Tochter war auch in einer Kooperationsklasse. Das ging zwei Jahre gut. Unsere Kinder lernten viel, trotz der paar lernschwachen Kinder, die zum Teil auch noch durch eine Förderschullehrerin extra gefördert wurden.

In der dritten und vierten Klasse wurde das Ganze dann zur Katastrophe, aber meiner Meinung nach nicht wegen der Kinder (das waren ja die gleichen Kinder, wie in der ersten und zweiten Klasse), sondern wegen der Lehrerin, die einer Kooperationsklasse einfach nicht gewachsen war. Da liegt das Problem. Wo bekommt man denn auf einmal die guten Lehrkräfte her, die man bisher nicht hat?

 
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