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Geschrieben von Finfant am 08.12.2017, 11:52 Uhr

bei Panikattacken....Frage dazu ?

Hallo!

sind die Beschwerden bei einer Panikattacke auch körperlich oder spielt sich das nur im Kopf ab? früher, hatte ich leider öfter diese und wenn ich beim Arzt war, war das EKG unauffällig...obwohl ich dort auch noch Schmerzen am Herz hatte.

ich hatte leider heute morgen eine....die war richtig heftig :-( ich hab eine 1/4 Tabl. genommen und Wasser in kl. Schlücken getrunken und mich wieder hingelegt und ruhig geatmet. Jetzt geht es mir wieder gut ! aber, man macht sich ja doch Gedanken....

lg, Andrea

 
38 Antworten:

Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Orchidee_240914 am 08.12.2017, 12:21 Uhr

Hallo, ich habe ab und an auch Panik Attacken. Schmerzen hatte ich keine am Herzen. Aber es ist gerast wie verrückt. Und danach hatte ich Migräne übelkeit und alles tat weh. Aber ich kann mir vorstellen das es weh tut wenn man so eine richtige Panik Attacke hat.

Ich habe zur Zeit sehr grossen kummer und da habe ich auch richtige herzschmerzen. Vielleicht Sowas? Lg

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Somatoforme Störung

Antwort von Kleine Fee am 08.12.2017, 12:58 Uhr

Schau mal bei Wiki unter somatoforme Störung nach. Dort findest du auch Herzschmerzen unter den Symptomen.

Wenn von Arztseite nichts körperliches festgestellt werden konnte, kann es sein, dass die Psyche Auslöser der körperlichen Beschwerden ist.

Hast Du schon überlegt, die Panikattacken anzugehen? Sport und Entspannungsübungen senken das Stresslevel. Entspannte Körper bekommen eher keine Panikattacken.

Alles Gute für Dich.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von IngeA am 08.12.2017, 13:15 Uhr

Schmerzen am Herzen sind ziemlich unspezifisch. Wenn man durch Schmerzen am Herz einen Herzinfarkt diagnostizieren könnte, müsste man ja kein EKG mehr Schreiben. Die Schmerzen die du hattest waren trotzdem mit Sicherheit echt. Nur kamen sie halt nicht von einem Herzinfarkt sondern von einer Muskelverspannung im Brustkorb etc.

Panikattacken haben natürlich körperliche Auswirkungen. Der Puls geht hoch, man hat Schweißausbrüche, der Blutdruck geht rauf oder auch runter, man verkrampft sich...
Das ist alles echt, also nicht eingebildet. Auch Schmerzen sind echt. Aber Panikattacken erzeugen keine Erkrankungen. Wenn dein Herz gesund ist, machen Panikattacken es nicht krank.

LG Inge

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Re: Somatoforme Störung

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 13:17 Uhr

Warst Du schon einmal in einer psychosomatischen Klinik?
Eine Freundin hatte auch solche Panikattacken. Sie war sechs Wochen in einer Klinik für Psychosomatik. Anfangs wird man dort gründlichst durchgecheckt. Selbstverständlich kann man auch krank werden, wenn man Panikattacken hat. Manche relativ harmlosen körperlichen Dinge können auch eine Panikattacke auslösen.

Ich hatte damit auch zu tun. Bei mir war es Schwindel. Diagnose Durchblutungsstörungen im Innenohr. Nichts schlimmes. Löste bei mir Todesängste aus.

Ich war damals in keiner Klinik. Ich war in einer Selbthilfegruppe. Jedenfalls wurde mir die psychosomatische Klinik wärmstens empfohlen. Ich war damals allerdings in der Ausbildung. Jedenfalls lernt man dort, die Signale des Körpers besser zu verstehen und damit umzugehen.

Liebe Grüße und alles Gute!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Holzkohle am 08.12.2017, 15:07 Uhr

Hallo, ich leide zur Zeit zunehmend an Panickattacken und habe dabei körperliche Probleme. Ich wurde, weil es in den letzten Wochen Überhand nahm, auch schon durchgecheckt - Herz, Lunge, alles in Ordnung.
Ich habe z.B. Atemaussetzer mit dem Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Das dauert einen Bruchteil einer Sekunde und ist dann weg. Ebenfalls habe ich das Gefühl, auf meinem Brustkorb liegt ein fetter Stein. Da sich offensichtlich wirklich alles nur im Kopf abspielt (und noch wegen anderen Sachen) hab ich mich jetzt in ambulante Therapie begeben. Ich weiß ja, wo es herkommt bzw. was die Ursache und der Auslöser ist. Das nagt sehr an mir und ich komme da alleine auch nicht weiter.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von mondstaub am 08.12.2017, 15:41 Uhr

Ich hatte vor ein paar Jahren mal welche, mit starkem Herzrasen, Kribbeln in den Gliedmaßen und das Gefühl von Atemnot. Ein gesundes Herz hält das sicher aus, aber ständiges Herzrasen ist bestimmt auch für das Herz belastend. Ich weiss jetzt auch, woran es lag und jetzt ist Ruhe.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Jessi757 am 08.12.2017, 18:02 Uhr

Panikattacken können ganz schwere körperliche Symptome auslösen.

Bei mir waren/sind es Herzrythmusstörungen und Herzschmerzen, Schwindel, Gefühlsstörungen, Sehstörungen und Migräne.

Das geht richtig “schön“ ab dann.

Bei mir ist ALLES durchgecheckt worden EKG, Herzultraschall, MRT vom Kopf, EEG, Nervenleitunsmessung, großes Blutbild.

Und es ist NICHTS gefunden worden.

Da glaubt man manchmal wenn solche Symptome kommen, man sei bekloppt.
Auch wenn die Ärzte einem sagen dass die Symptome ja real sind und es einem schlecht gehen “darf“.
Ist trotzdem beschissen.

Das Mittel Neurexan hilft bei mir im akuten Stressfall, so ein bisschen die Spitze zu nehmen und dann wird es oft nicht so schlimm. Wenn ich rechtzeitig daran denke es zu nehmen und es nicht vor Stress gar nicht auf dem Schirm habe.

Gute Besserung wünsche ich dir!

LG
Jessi

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von DecafLofat am 08.12.2017, 18:17 Uhr

Ich bin selbst im letzten jahr durch ein ziemliches tal gegangen. Durch einen assistenzarzt, der das richtige stichwort nannte (chronisches hyperventilatonssyndrom) habe ich für mich zumindest mit meiner ärztinden weg gefunden, die ganzen körperlichen erscheinungen zu erklären, stickwort respiratorische alkalose. Sehr, sehr sehr gut beschrieben ist es auf dieser leider furchtbar gestalteten Website, http://www.panikattacken.at/
Links im Menü scrollt du runter bis Körper Psyche...
Ich hatte extrem Probleme mit der depersonalisation, herzrasen und dem Kribbeln um den Mund. Nachdem ich nun weiss, was der Grund für meine ständige (mir komplett unbewusste) fehlatmung war, gehe ich zumindest anders mit den panikattacken um.
Die ganze Zeit, in der ich im Tal war, war beschissen. Das würde ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 18:44 Uhr

Ich auch nicht.

Das schlimme ist, wenn man vom Umfeld, und leider auch sehr sehr oft von Ärzten, wie ein Störenfried abgekanzelt wird.

Ich lief von Pontius zu Pilatus und bekam von einer genervten Ärztin vor allen anderen Patienten im Wartezimmer eine Liste von Psychologen in die Hand gedrückt.

Einmal hatte ich solche Panik, die Ärztin sagte am Telefon ich soll in eine Tüte atmen, annehmen könne sie mich nicht -ich habe nicht hyperventiliert. Ich hatte Drehschwindel und Herzrasen.

Mein Mann fuhr mich in die Notaufnahme. Dort pflaumte mich die Schwester an weshalb ich nicht zur Ärztin gegangen sei.

EKG war in Ordnung, es waren Ein paar "Hopserchen" so war die Diagnose.

Man kommt sich vor wie der letzte Arsch. Solche Patienten will niemand. Aber mit der Angst in dem Moment klar kommen zu müssen -das kann sich niemand vorstellen, der es nicht erlebt hat. Dann noch eine unfreundliche Behandlung.....

Ich habe da manchmal richtig den Hass. Ich bin komplett fatalistisch geworden. Man ist im Endeffekt alleine.

Klar, Therapie....... Wenn man dann mal einen Platz hat.

Ich bin sehr verbittert was dieses Thema betrifft.

Mir hilft auch Neurexan. Und meine HP. Von den Ärzten erwarte ich nichts mehr. Solche Leute wie mich will niemand.


Deswegen gibt es ja auch das berühmte Ärztehopping, weswegen die Patienten auch noch verurteilt werden.

Aber es ist besser geworden. Es geht wenn man an sich arbeitet.Ich sehe es manchmal als eine Art Entwicklungsprozess. An solchen Dingen kann man auch wachsen. Auch wenn es im Moment beschissen ist. Alles hat einen Sinn.

Liebe Grüße

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 19:06 Uhr

Ach so, zu den "Hopserchen", später kam heraus dass meine Kaliumwerte stark erniedrigt waren. Zuvor hatte ich einen Magen Darm Infekt. Die Herzpronleme kamen daher. Es hatte also durchaus eine körperliche Ursache.

Bei der Ärztin lief ich aber unter "nerviger Hypochonder", also wurde gar nicht geschaut. Im Kh lief ich unter "scheiße, wir sind überlastet und jetzt kommt so eine an", die haben aber wenigstens untersucht.

Die Angst war überzogen. Die Symptome hatten aber eine reale Ursache.

Ehrlich, als Tipp :niemals erzählen dass man Angst hat.

Man kommt sofort in eine "Psychofreak Schublade"
Selbst ein Hypochonder kann aber krank werden.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von DecafLofat am 08.12.2017, 19:23 Uhr

Spannend, deine Ergänzung. Bei meiner früheren ärztin war ich auch nur die überlastete Mutter.
Tatsächlich wurde nun Asthma diagnostiziert. sowie starker eisenmangel und Vitamin d im einstelligen Bereich. Neue Ärztin. (Nun ja, neue Ärztin seit dem Jahr...)

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Finfant am 08.12.2017, 19:43 Uhr

:-( ohje....da gibt es ja leider viele, die dies Angst kennen :-(

MIR wurde vor 3 Jahren gesagt (von meiner Hausärztin) ich soll doch bitte, bei solchen "Störungen" am Herz in KH fahren....ist klar !!! vorallem, weil das EKG keine Auffälligkeiten zeigte. UND !!! beim nächsten Arztbesuch, meinte die Sprechstundenhilfe (hätte meine Tochter sein können, vom Alter) das ich mich doch bitte zusammenreißen soll, mit weinen wird es nicht besser.....ähm...ich hatte "Todesangst" . Ich meine, mein Mann ist kerngesund am plötzlichen Sekundentot verstorben.

tja, und seid dem gehe ich nur noch selten zu meiner Hausärztin !

Ich bekam heute morgen, nachdem ich geschrieben hatte, starke Kopfschmerzen und war ganz zittrig, Durchfall hatte ich auch...aber, zum Glück....kam grade mein bester Freund vorbei.....wir hatten viel geredet und danach ging es mir fast wieder gut! Ich war sogar heute nachmittag noch arbeiten, brauche halt den Job.

lg und DANKE, Andrea

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Einstein-Mama am 08.12.2017, 20:27 Uhr

Kennst du die Ursache dafür?

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 20:35 Uhr

Hypochonder und Leute mit generalisierter Angststorung sind die natürlichen Angstauslöser für Sprechstundenhilfen und Ärzte. quasi der Feind. Alptraum auf zwei Beinen.

Die Beliebtheit hält sich sehr stark in Grenzen.

Ich glaube jemand mit gleichzeitig Krätze, Tuberkulose und Blähungen wird lieber angenommen. Liebe Grüße

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Finfant am 08.12.2017, 21:03 Uhr

Ja! kenne ich.....kam nach dem Suizid von meinem Bruder, dann wieder vermehrt nach dem Tod von meinem Mann und vor 3 Jahren war der Höhepunkt der Panik, wie schon geschrieben.

und eigentlich hätte es mir klar sein müssen, das da was von meinem Körper kommt....hab ja bis vor 3 Wochen meine demenzkranke Tante betreut (täglich) hab 5 kg abgenommen (innerhalb 8 Wochen) Schlafstörungen... wegen dem ganzen Stress, dazu noch einen Nebenjob angefangen (da es mir klar war, das das mit meiner Tante allein in ihrem Haus nicht mehr lange geht, sie ist jetzt in Kurzzeitpflege) und dann der Brand vor 2 Wochen, wo meine Nachbarin verstorben ist....war alles ein bisschen viel!!! Hab ja auch noch Nadine und mein eigenes Haus und meine Mutter, die immer meint, SIE käme zu kurz und mir ein schlechtes Gewissen einredet :-(

lg, Andrea

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Einstein-Mama am 08.12.2017, 21:57 Uhr

Also, sehr viele Baustellen. Zu viele-und jetzt kommst du gerade bisschen zur Ruhe und es geht los?
Ich würde dir empfehlen (wenn das möglich ist), dass du evtl mal eine Kur einreichst.
Da gibt es etliche psychosomatische Kliniken. Für mich persönlich wäre das nichts, weil ich mich dann wieder eher um Mitpatienten kümmern würde, oder mir evtl andere Mitpatienten auf den Senkel gehen würden. Auf Dauer sind solche Attacken sehr wohl schädlich und es macht dich ja auch kaputt mit der Zeit.

Sprich mal mit deinem Hausarzt! Es muss ja keine Akutklinik sein, eine Reha wäre angebracht

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Finfant am 08.12.2017, 22:46 Uhr

Ich kann nicht in Kur fahren, weil ich niemanden für Nadine habe....! und diese ist mit ihren nun 15 Jahren zu alt für ne Mutter-Kind-kur. Allein lassen kann ich sie ja auch nicht :-(

ach, es geht mir ja (normalerweise) gut. Aber, wenn diese "Angst" Schmerzen, Panik kommt......fühle ich mich dieser ausgeliefert und hilflos! und wie schon gesagt, hatte ich dies (wie heute morgen) schon länger nicht mehr, vor allem nicht so heftig.

Einstein, ich danke dir für deine Worte :-)

lg, Andrea

PS. ich war ja nach dem Tod von meinem Bruder und Mann in Therapie...aber da ich meine Baustellen kenne, hat mich die Therapeutin immer nur "gelobt", wie toll ich alles hinbekomme und wie "stark" ich bin.....naja!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 23:19 Uhr

Und Nadine ist mit ihren fünfzehn Jahren auch so stark zu verkraften, dass Du mal vier oder sechs Wochen zu deinem Wohl in eine Kur fährst. Ganz bestimmt!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 08.12.2017, 23:27 Uhr

Es muss da Möglichkeiten geben..

Ehrlich gesagt bin ich mit fünfzehn von zu Hause ausgezogen.

Sicher wird es gehen dass sie für ein paar Wochen einmal anderweitig betreut wird. Oder sehe ich das zu hart?

Ich war mit fünfzehn in betreuten Wohnen.und zwar bis ich achtzehn war. Dann zog ich in eine eigene Wohnung. Hier geht es nur um vier bis sechs Wochen.

Aber vielleicht bin ich ja zu hart weil ich davon ausgehe dass ein funfzehnjähriges pubertierendes Mädchen das psychisch verkraften sollte. Ich war mit fünfzehn relativ selbstständig. Aber ich will niemandem zu nahe treten. Ich denke nur mit fünfzehn versteht man das, kommt damit klar, zumal es nur ein begrenzter Zeitraum ist.

Es geht nur um eine relativ kurze Zeit!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Einstein-Mama am 08.12.2017, 23:38 Uhr

Bobby, ich würde ( nach den Erfahrungen mit meinen großen Sohn) auch keine 15 jährige alleine lassen! Oftmals sind die in dem Alter unmöglich. Finfant, hast du nicht noch ne erwachsene Tochter? Ich hatte meine beiden Brüder auch bei mir, als meine Mutter zur Kur war. Ich hab sie sogar etwas erziehen können, für eine RICHTIGE Erziehung war die Zeit leider zu kurz...

Deine Mädels sind doch vernünftig?!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von leaelk am 09.12.2017, 6:05 Uhr

Aus persönlicher Erfahrung:
Hier rät das Jugendamt dazu, Kinder in dem Alter alleine zu Hause zu lassen. Dazu kommt dann einmal täglich für 2-3 Stunden eine Familienhilfe vom Jugendamt, die schaut, ob alles in Ordnung ist und als Ansprechpartner fungiert.
Für mich persönlich!!! keine gangbare Lösung.
Aus dem Grund habe ich meine stationäre Behandlung (aus einem anderen Grund) auch verschoben. Sehr ungünstig, aber nicht anders machbar. Ich hoffe jetzt einfach, das ich "durchhalte", bis meine Kinder alle erwachsen sind und die Symptome so lange ambulant stabil halten kann.

Aber eins noch: In manchen Gegenden gibt es gute teilstationäre Angebote (Tageskliniken). Die gibt es sowohl für körperliche Beschwerdebilder (z.B. Schmerzen usw.), als auch für unterschiedliche psychosomatische und psychiatrische Beschwerden (Trauma, Depressionen, Ängste, usw.)
Vielleicht gibt es da ein entsprechendes Angebot in Deiner Nähe, wo Du wirklich Hilfe und Unterstützung bekommen kannst.
Alles Gute
leaelk

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 7:33 Uhr

Nicht alleine. Aber mit fünfzehn verkraftet man es auch einmal von anderen Personen betreut zu werden.

Ich weiß dass notfalls, wenn keine Familienmitglieder da sind, auch die Möglichkeit besteht kurzfristig in eine Bereitschaftspflegefamilie zu gehen.

Oder am besten ein Familienmitglied oder Freunde. Meinen fünfjährigen Sohn würde ich auch nicht für vier oder sechs Wochen abgeben. Aber fünfzehn, das geht, finde ich.

Sie versteht das sicher.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Leena am 09.12.2017, 12:14 Uhr

Ich glaube nicht, dass Finfant ihre jüngere Tochter für 4 bis 6 Wochen soweit alleine lassen könnte, zumal die Tochter ja auch schon viel mitmachen musste insbesondere mit dem Tod ihres Vaters. Die Tochter ist ja offenbar durch den Brand im Nachbarhaus und den Tod der lieben Nachbarin auch ziemlich mitgenommen... also vermutlich ein ziemlicher schlechter Zeitpunkt, sie allein zu lassen, wenn sie eh teilweise schon mit Verlustängsten zu kämpfen hat...

Bei meinem 14-jährigen Sohn würde ich es schon für möglich halten, ihn so lange allein zu lassen, wenn ich wüsste, die große Schwester käme regelmäßig vorbei und schaut nach, dass es keine zu großen Ausreißer gibt etc. Meine Tochter hätte ich in dem Alter nicht allein lassen mögen, die war doch teilweise ziemlich "verpeilt" und hatte pubertätsbedingt seltsame Anwandlungen...

Mit 15 ist man normalerweise noch nicht besonders "erwachsen", auch wenn man es von sich selber vielleicht denkt. Und vielleicht ist man es in manchen Bereichen / Situationen auch, aber dann kommen Momente, die man eigentlich nur mit "Gehirn ist pubertätsbedingt Großbaustelle" auch nur ansatzweise erklären kann... :-/

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Miele am 09.12.2017, 12:41 Uhr

Hallo,

ich verstehe nicht, warum Menschen mit Panikattacken/Angststörung zum Hausarzt gehen, bzw. warum noch von niemandem der Tipp bzgl. eines Facharztes kam!

Ein Psychiater ist der richtige Ansprechpartner, weder er noch seine Angestellten werden jemanden mit diesen Symptomen wegschicken, auslachen, genervt sein oder in die Tüte atmen lassen. Sollte zumindest so sein, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Erst danach kommt der Gang zur Psychotherapie (Verhaltenstherapie). Es gibt einige Möglichkeiten zur Behandlung von Panikstörungen, welche bei aktiver Mitarbeit auch fruchten.
Den Termin würde ich so bald als möglich ausmachen, da bei vielen eine längere Wartezeit angesagt ist.
Die Notaufnahme vom Bezirkskrankenhaus fällt mir gerade noch ein, da ist immer ein diensthabender Psychiater.
Mit der Angst alleine bleiben und sich nicht helfen zu lassen halte ich für bedenklich, erstens kann sie sich dann chronifizieren und zweitens muss soetwas niemand aushalten, es gibt Hilfe!

Gute Besserung!

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 13:05 Uhr

Das kann ich dir sehr gut beantworten :Du hast massive körperliche Beschwerden, die Du nicht einordnen kannst. In meinem Beispiel war das Dtehschwindel plus Herzstolpern. Du kannst das erst mal nicht einordnen und Du musst das ja ärztlich abklären lassen.
In meinem Fall war das ja tatsächlich begründet durch Kaliummangel. Wo gehst Du denn hin wenn Du denkst, du stirbst gleich? Zum Arzt.

Bloß findet der Arzt dann nichts oder ist genervt, weil Du auf die Beschwerden mit großer Angst reagierst. Dadurch wird es noch schlimmer. Zumal Patienten, die in die Notaufnahme gehen eh schon einen schlechten Ruf haben da die Ärzte und das Personal dort komplett überlastet sind.

Aber woher weißt Du denn, ob Du nicht wirklich ein gesundheitliches Problem hast? In meinem Fall war das ja so. Ich kann doch nicht mit Herzrasen und Dtehschwindel beim Psychiater aufkreuzen.

Dann geht es weiter mit Therapie. Tja. Ich habe zehn Monate auf einer Warteliste gestanden. Die Problematik mit der Angst tritt aber zum Glück relativ selten auf. Bloß wenn, dann brauche ich die Bestätigung dass ich eben nicht sterbe. Und auch ein Hypochonder kann einen Herzinfarkt bekommen.

Woher soll ich also entscheiden können ob es bloß eine Panikattacke ist oder ein Kaliummangel oder eben doch ein Herzinfarkt? Eben. Ich kann das nicht.

Eine Panikattacke macht massive körperliche Symptome. Sie kann aber auch durch körperliche Symptome ausgelöst werden. Und ja, das kann nur ein Arzt ausschließen.

Wenn Du aber mit Symptomen aufkreuzt und gerne untersucht werden möchtest, weil Du eben nicht weißt ob es bedrohlich ist oder nicht, vielleicht aufgewühlt bist, vielleicht weinst, dann bist Du unten durch.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 13:24 Uhr

Und dann beginnt das Ärztehopping. Man sucht jemanden, der einen ernst nimmt und der nicht genervt ist.

Ich hatte einen solchen Arzt. Der ist leider in Rente. Er hat nie etwas bewertet. Er hat ganz sachlich gesagt, was ist. Er hat auch ein EKG gemacht. Er war freundlich. Er war ruhig und sachlich.

Tja. Jetzt ist er weg. Schade. Ich bin sehr traurig darüber.

Das schlimmste ist das Bewerten. Man hat Angst. Man braucht Hilfe. Und man wird teilweise behandelt wie der letzte Arsch. Ich kann nichts dafür dass das Gesundheitswesen komplett überlastet ist. Ich gehe auch nicht ständig zum Arzt. Ich gehe vielleicht vier Mal im Jahr. Die letzte große Panikattacke hatte ich im Februar. Seitdem nervte ich keinen Arzt mehr.

Trotzdem werde ich von Sprechstundenhilfen immer gefragt was ist. Ich hatte vor einigen Monaten Sehstörungen, bunte Blitze. Ich rief an. Antwort "Das ist nichts. Entspannen Sie sich"

Dann rief ich beim Augenarzt an. Am Telefon bekam ich die Diagnose "Augenmigräne"

Meine Angst war "Schlaganfall" die Angst ist real. Man kommt nur nirgends unter als Hypochonder. Pech gehabt. Wenn es wirklich etwas schlimmes gewesen wäre, wäre ich vermutlich verreckt.

Man traut irgendwann seinem eigenen Körper nicht mehr und den Ärzten vertraue ich schon lange nicht mehr. Ich habe null Vertrauen. Ich weiß dass ich dafür kämpfen muss, nicht wie der letzte Blödi behandelt zu werden und daran arbeiten muss, bei Ärzten oder Menschen von denen ich mir Hilfe erhoffe, selbstbewusst aufzutreten. Denn ehrlich,kein Arzt will so jemanden. Aber das gehört einfach mal zum Beruf dazu. Ich kann mir meine Klientel auch nicht aussuchen.

Es ist auch so dass man in der Therapie lernt, besser damit umzugehen. Wegtherapieren, in meinem Fall geht das nicht. Diagnose posttraumatische Belastungsstörung. Ich habe in meinem Leben sehr viel Scheiße erlebt. Dafür bekomme ich alles sehr gut auf die Reihe. Man würde mir die Probleme nicht anmerken.

Zwei Mal im Jahr bekomme ich in Belastungssituationen solche Panik, immer wenn gerade in meinem Körper etwas nicht stimmt. Auch wenn es harmlos ist. Ich brauche die Kontrolle über meinen Körper. Und ich brauche in dem Moment die Bestätigung dass ich eben nicht sterbe. Und wenn das schon zu viel verlangt ist, dann ist es eben so. Erschießen kann ich mich deshalb nicht.

Ich akzeptiere es inzwischen. Und ich fordere dass es akzeptiert wird. Und ich weiß dass mir nichts anderes übrig bleibt als das so zu akzeptieren.

Dennoch stehe ich mit beiden Beinen im Leben. Ich hatte von klein auf zu viel Verantwortung. Das ist mein Problem. Dafür kann ich nichts. Wegtherapieren funktioniert auch nicht.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 13:35 Uhr

Okay. Vielleicht war das von mir jetzt doof. Tut mir leid.

Es muss ja nicht unbedingt eine stationäre Therapie sein. Ich würde eine ambulante Therapie empfehlen und vielleicht auch den Besuch einer Selbthilfegruppe.
Dann ist ein Hausarzt, dem man vertrauen kann, sehr sehr wichtig.

Es gibt gute Literatur zu dem Thema und Entspannungstechniken.
Es wird besser!

Liebe Grüße

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Miele

Antwort von Einstein-Mama am 09.12.2017, 13:36 Uhr

Die Notaufnahme in einem Bezirkskrankenhaus ist, wie das Wort schon sagt, eine NOTaufnahme. Meistens ist das Haus auch mit nur EINEM Arzt besetzt, außerhalb der normalen Dienstzeiten (8bis 16 Uhr). Man sollte KEINE Notaufnahme missbrauchen, auch nicht die einer Psychiatrie.
Ich glaube nicht dass Finfant ein Notfall ist und ich glaube auch, dass der Hausarzt durchaus Überweisungen zum Psychiater ausstellen kann.
Was ich nicht glaube ist, dass sie um eine monatelange Wartezeit rumkommen wird, wie es bei Fachärzten so üblich ist.

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Re: bei Panikattacken....Frage dazu ?

Antwort von IngeA am 09.12.2017, 17:46 Uhr

Oder ev. auch stationäre Familientherapie. Da wäre das Kind dann auch dabei und hätte v. a. auch selbst was davon.

LG Inge

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Re: Miele

Antwort von Miele am 09.12.2017, 19:07 Uhr

Hallo,

meines Erachtens ist dies sehr wohl ein NOTfall, was diverse Userinnen hier schildern und in so einem Fall von "Missbrauch" zu sprechen halte ich für gewagt.
Bist Du der Meinung, nur mit akuter Psychose darf man in die NOTaufnahme? Der Borderliner, der sich die Arme aufgeschlitzt hat, darf sicherlich auch nicht, obwohl er wahrscheinlich sehr in NOT ist. Sind seelische Schmerzen weniger von Bedeutung als körperliche?
Es fehlt schon lange ein Umdenken in der Gesellschaft bzgl. psychischer Erkrankungen. Und ja, ich kenne Deinen Beruf.
Soweit ich mich entsinnen kann, bedarf es keiner Überweisung vom Hausarzt zum Facharzt.
Die Wartezeiten sind von Region zu Region verschieden, evtl. bei Dir monatelang, in anderen Fällen nur Wochen, und, mit Glück auch nur Tage (Erfahrungswert!). Wichtig ist der erste Schritt, der getan werden muss, damit die Sache ins Rollen kommt.

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Re: Miele

Antwort von Einstein-Mama am 09.12.2017, 20:23 Uhr

Wir reden hier von einer Psychiatrie und außerhalb der NORMALEN Aufnahmezeiten nehmen wir nur AKUTE Fälle von Selbst und Fremdgefährdung, beides erfüllt Finfant nicht und ich denke auch nicht, dass sie dort hin will. Die PSO-Station nimmt auf, aber eben im normalen Dienstbetrieb und mit Termin.

Ein Umdenken muss nicht stattfinden, eher ein Verstehen der Situation.

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Re: Miele

Antwort von Finfant am 09.12.2017, 22:46 Uhr

Hallo!

NEIN, so akut ist die Situation nicht!!! hoffe ich doch :-) mir geht es wieder gut, es war halt gestern (für mich) ziemlich schlimm, weil ich allein war und keinen hatte, dem ich sagen konnte das ich halt die Panikattacke hatte.

Ich war heute mit meiner ältesten Tochter und Nadine in Trier auf dem Weihnachtsmarkt. Es geht mir gut....nur ist mir natürlich klar, das es leider wieder zu so einer Situation kommen kann, wie es gestern morgen halt war.

Ich kenne meine Probleme und meinen Stress und meine Angst.....ich könnte mich selbst therapieren....nur bin ich natürlich kein Arzt und kann die Panikschmerzen nicht von "richtigen" Schmerzen unterscheiden und das macht dann die Angst größer und diese versuche ich dann mit Atemübungen, Ruhe zu besiegen (die Angst)

Nadine kann und möchte ich nicht allein lassen...sie hat, grade wenn es um mich geht, sehr, sehr starke Verlustängste! Sie könnte natürlich zu ihrer Schwester...wäre aber für Nadine sehr schwer, wegen ihrer Angst um mich. Nadine möchte auch nicht mit irgendeinem Therapeuten reden, habe ich versucht. Sie redet auch nicht über den Tod von ihrem Papa (nur mit mir und ihrer Schwester), nur die engsten Freunde von ihr wissen, das ihr Papa verstorben ist.

so, jetzt habe ich viel, zuviel geschrieben....aber DANKE; für eure lieben Worte !!!

lg, Andrea

ps. sollte es nochmal so werden, wie gestern morgen, werde ich meine Therapeutin anrufen und sie um einen Termin bitten.....denn eigentlich bin ich aus therapiert! sagt meine Therapeutin bzw. die Krankenkasse.

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Re: Miele

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 23:05 Uhr

Es ist kein Notfall. Es ist etwas, worunter hunderttausende leiden. Wenn alle in die Psychiatrie laufen würden, würde das komplette System zusammen brechen.

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Re: Miele

Antwort von Einstein-Mama am 09.12.2017, 23:07 Uhr

Die Kasse sagt das immer, die wollen nämlich einfach keine Kosten haben.

Tageskliniken gäbe es für dich auch. Eventuell solltest du ohnehin schauen, dass du gemeinsam mit deiner Tochter zur Reha gehst ! So viele bekommen das aus ganz banaleren Gründen und ihr habt es wirklich bitter nötig!

Ihr tragt viel zu viel Last mit euch!

Und wenn es erst in den Sommerferien möglich ist, versuch es bitte!

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Re: p.s.

Antwort von Bobby Mc Gee am 09.12.2017, 23:20 Uhr

Das System ist ja jetzt schon am kollabieren. Siehe monatelange Wartelisten für ambulante Therapie. Siehe genervte, überforderte Ärzte, die mit dieser Thematik so gar nicht umgehen können. Wenn alle darauf bestehen würden, dass ihnen geholfen wird -gute Nacht!

Mir kann niemand mehr erzählen dass da alles supi läuft.

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Re: p.s.

Antwort von Einstein-Mama am 10.12.2017, 12:19 Uhr

Erzählt ja auch keiner, also dass alles supi läuft.

Ich befürchte dass das in Kürze noch viel dramatischer wird.
Jedenfalls, die Vorstellung von Miele ist sehr, sehr weit weg von der Realität.

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Re: p.s.

Antwort von Bobby Mc Gee am 10.12.2017, 13:45 Uhr

Doch. Das deutsche Gesundheitswesen wird doch sehr gelobt. Aber egal.

Es ist ja auch wirklich nicht so dass Leute, die ab und an Panikattacken haben, in eine Psychiatrie gehören. Die ambulanten Therapien müssten ausgeweitet und verbessert werden.

Was ich schlimm finde ist, dass viele medikamentenabhängig werden. Wie leicht es doch ist, mal eben ein Päckchen Benzodiazepine zu bekommen, wenn man mal mit phobischen Herzpronlemen beim Hausarzt aufkreuzt. Dann wartet man Monate auf eine Therapie. Benzodiazepine helfen in der Akutsituation. Machen aber sehr schnell abhängig.

Ich kenne jemanden der seit Jahren Benzos einwirft wie Gummibärchen. Mir wurde auch schon ein Rezept angeboten. Ich würde die nie nehmen!
Seine Leberwerte sind i.A.

Aber Menschen mit Leidensdruck und langer Wartezeit auf eine Therapie...... Was sollen die machen?

Ich las dass jeder fünfte schon einmal Panikattacken hatte. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Es ist auf jeden Fall sehr stark verbreitet.

Liebe Grüße

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Re: p.s.

Antwort von Einstein-Mama am 10.12.2017, 15:36 Uhr

Völlig richtig erkannt! Meistens Frauen ab 30, die finden sich dann nach ein paar Jahren auf der Suchtstatiom wieder zum Entzug unter lauter Junkies und Alkis, die ihren Stoff ganz bewusst konsumiert haben.

Und klar
, wenn es einem selbst nicht betrifft, findet man das Gesundheitssytem freilich supi!

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