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Geschrieben von Morla72 am 11.12.2017, 14:28 Uhr

STT

Ich weiß auch nicht, was ich, schulisch betrachtet, für einen Lösungsvorschlag anbieten soll. Mein Kind ist da ja auch noch ein paar Jahre nicht betroffen, daher kann ich gar nicht mitreden.

Ich widerspreche aber deinem Punkt, was das Scheitern an der Nachweisbarkeit angeht, da habe ich gänzlich andere Erfahrungen. Aber das hat jetzt mit dem Schulthema nicht wirklich was zu tun.

Generell finde ich ja den Ansatz, Gerechtigkeit herstellen zu wollen, lobenswert, aber auch realtitätsfremd. Gerechtigkeit wird es nie und niemals geben. Kinder, die in einem kümmernden, liebevollen und bildungsinteressierten Umfeld aufwachsen werden IMMER besser Chancen haben als, naja, die anderen. Da kann auch die fast-rund-um-die-Uhr-Betreuung der Schule nichts dran ändern.

Daher finde ich Forderung, die sich "Gleiche Chancen für alle" auf die Fahnen schreiben, wenig glaubwürdig und realitätsfern. Dass man die Situation verbessern sollte, bleibt aber unbestritten.

 
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