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Geschrieben von Benedikte am 09.12.2018, 13:13 Uhr

nee Leena

da hatte ich Dir schonmal widersprochen

der Lebensstandard war deutlich niedriger. Hatte ich ja beschreiben, Klo auf der Treppe, Baden bei den Vermietern freitags im gebrachten Wasser, Zimmer mit Geschwistern geteilt,Kleidung aufgetragen, selbstgekocht mit Eintopf und Hülsenfrüchten statt Kurzgebratenem und Radicchio, Tomaten und Paprika im tiefsten Winter, im Sommer ins Ferienhaus mit selfcatering und dem Auto angereist ins benachbarte Holland statt Flugfernreisen, Ard, ZDF, WDR und nederland statt Netflx, Sky und Premiere, ein Sammeltelefon, wo mein Vater immer schrie "fasse Dich kurz" statt jeder ein HAndy, Festnetz gemeinsam, Restaurenat, Lokal- das waren für mich Frittenbuden, höchster Luxus und Dekadenz, Fertigpizza schon zu teuer

wenn ich mit diesem Lebenstandard wieder zufrieden wäre, würde uns ein 70 % gehalt reichen ( wenn wir eine Sozialwohnung kriegen würden)

Und Asylbewerber haben hier den Kohl sicherlich nicht fettgemacht, die Entwicklung gab es schon länger- aber dass die Million Asylbewerber seit 2015 quasi komplett unterhalten werden muss, Wohnung, Ernährung, Gesundheit, Schule und nur ein Bruchteil produziert, ist auch klar. Ist auch in Ordnung, die wurden aus humanitären Gründen aufgenommen, nicht, weil sie hier zum Gemeinwesen beitragen können- aber der durchschnittliche Wohlstand einer Gesellschaft sinkt wenn eben eine Million am unteren Ende dazukommt.

 
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