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Geschrieben von 3wildehühner am 29.06.2017, 8:52 Uhr

Wieviel Wahrheit darf sein?

Meine Kinder haben schon früh im Kleinkindalter Erfahrungen mit dem Tod gemacht, zuerst die Uroma, dann die Katze und leider noch so einige andere Katzen und Haustiere, wir hatten einen Autounfall, der sehr heftig war, aber glücklicherweise glimpflich ausging; sie haben aber auch im Grundschulalter miterlebt, dass eine Freundin von mir mit drei kleinen Kindern plötzlich verstorben ist, Uropa wurde vom Auto angefahren und lag im Koma, bis er nach einigen Wochen verstarb, und Oma und Opa waren leider schwer chronisch krank und gerade haben wir erfahren, dass eine sehr gute Freundin von mir unter einer tödlichen und unheilbaren Krankheit leidet-sie hat zwei kleine Kinder; da war/ist der Tod über eine lange Zeit sehr präsent.
Deshalb sind wir von Anfang an sehr offen mit dem Tod umgegangen, er gehört zum Leben. Dazu muss ich aber sagen, dass ich auch keine Hemmungen bezüglich dieses Themas habe. Auf Fragen habe ich immer ehrlich geantwortet.

 
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