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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 29.06.2017, 9:03 Uhr

Wieviel Wahrheit darf sein?

Ich hatte sehr früh Erfahrungen mit Krankheit /Tod. Wurde von einer herzkranken Großmutter und einer depressiven Mutter groß gezogen. War selber krank.

Nein. Es hat mir nicht gut getan. Es ist nicht gut ständig damit zu rechnen dass die Bezugspersonen sterben. Daran habe ich heute noch schwer zu knabbern.

Ich hatte bereits als Kind Angstzustände.

Als meine Mutter vor drei Monaten starb, habe ich es natürlich erzählt. Wir waren auch bei der Beerdigung.

Als unser Kater eingeschläfert werden musste vor sechs Wochen, hätte ich am liebsten erzählt die Tierärztin habe ihn adoptiert und Pflege ihn jetzt gesund. Das habe ich nicht getan. Wir haben ihn im Garten beerdigt und ich erzählte vom Himmel.

Jetzt will er nur noch bei seiner Oma sein und sagt "solange Oma lebt, will ich hin gehen"

Ich weiß nicht ob das gut ist. Ich kann es aber nicht ändern.

Ich selber habe einen Knacks weg, nicht zu knapp, weil ich mit diesem Thema quasi aufgewachsen bin.

Ich weiß auch nicht was richtig ist. Urvertrauen ist wichtig. Das muss vermittelt werden.

Liebe Grüße

 
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