Die Geburt

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Geschrieben von lordaa am 03.10.2018, 22:59 Uhr

Panische Angst vor der Geburt

Du machst dich zu viele Gedanken. Als ich zum ersten mal schwanger war, habe ich tagelang Horrorgeschichten im Internet gelesen und dann hatte ich eine Geburt, auf die ich mich sehr gefreut habe, obwohl ich riesige Angst vor Spritzen habe. Als die Wehen anfingen, waren meine Gedanken nur daran, dass ich bald meine Kleine in den Armen halten darf.
Ich fand die Schmerzen nicht so schlimm, ich habe sogar meinem Mann nach der Geburt gesagt, dass ich unbedingt noch ein Kind will. Es ist halt klar, dass es ohne Schmerzen nicht geht, aber ich war so auf meinem Geburt konzentriert, dass ich mich jetzt nicht erinnere, welche Schmerzen ich damals hatte. Als mir meine Hebamme sagte, dass mein Kind schon da ist und ich den ersten Schrei meiner Sonne hörte, war ich sogar erstaunt, dass das so schnell passiert.
Rede mit deiner Hebamme über deine Ängste. Meine Hebamme hat mir immer wieder gesagt, dass ich darauf vertrauen soll, dass jede Frau von Natur aus für die Geburt geschaffen ist und das aushält. Wenn du sehr anglichst bist, kann sich das natürlich auf den Körper übertragen.
Zum Dammriss kann ich nur sagen, dass ich nicht eingerissen bin. Vielleicht war die Wassergeburt und die Dammmassage sehr hilfreich. Das habe ich ab meinem 35. SSW gemacht und kann nur raten. Bei meinen bekannten Frauen, die nicht so viel Glück wie ich hatten und eingerissen sind und genäht wurden, gibt es auch ganz unterschiedliche Geschichten von "habe jeden Stich gemerkt" bis "habe ich gar nicht mitbekommen". Manche finden die Spritze auch schon unangenehm. Ich hoffe, dir damit etwas geholfen zu haben.

 
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