Die Geburt

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Geschrieben von 1stDrive am 12.12.2017, 1:25 Uhr

Panische Angst vor der Geburt

Der schlimmste Fehler ist mit Angst in die Geburt zu starten! Angst führt zu Anspannung und zum Verkrampfen... und DAS macht dann die schlimmsten Schmerzen! Du musst deinen Kopf frei kriegen und es auf dich zukommen lassen. Vielleicht hilft es dir eine Visualisierung zu finden, mit der du unter den Wehen am besten durch den Schmerz kommst... wie eine Surferin die immer höher auf die Welle steigt und sie schließlich hinab saust... oder eine Rosenblüte, die sich öffnet... Atmen und ruhig bleiben ist die halbe Miete, der Schmerz öffnet dich für dein Kind. Das ist ein wundervoller Gedanke an den man sich klammern kann! Mit PDA habe ich keine Erfahrungen, aber das Reißen oder Schneiden spürst du nicht als Schmerz, wenn überhaupt. Das Nähen ist unangenehm, aber wenn die Mäuse erstmal in deinen Armen liegen ist dir das Schnuppe. Das steht man auch noch den Moment durch. Ob man sich an der eigenen Mutter orientieren kann... kommt drauf an, wie ähnlich ihr gebaut und konstituiert seid. Meine hat beim 1. Kind 2h gebraucht von der ersten Wehe bis zum Schrei - ich 14,5h... ich bin aber auch kleiner und ganz anders gebaut als sie. Dafür hat meine 2. Geburt dann auch nur 2h gedauert. Meine Mutter wiederum war deutlich schneller als bei den Geburten ihrer eigenen Mutter... also ich würde sagen, nein, man kann sich nicht zwangsläufig an der eigenen Mutter orientieren. Ich wünsche dir alles Gute und kann nur sagen, ich bekomme nun das 3. und freue mich darauf! Die Schmerzen werden wieder ätzend sein, aber sie sind auszuhalten und das Gefühl, wenn man es geschafft hat. Es gibt nichts Schöneres!

 
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