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Geschrieben von grunz am 15.02.2020, 17:13 Uhr

Und wer denkt an die Kinder???

Ja zwei Jahre, aber ab Kenntnis der Samenspende. Ausser es gab in der Zwischenzeit ein neues Gesetz kann ja auch sein. Ich kann mich nur erinnern, dass in Berlin vor ein paar Jahren ein lesbisches Pärchen den Samenspender sogar auf Unterhalt verklagt hat. Für mich hat aber auch das Thema Samenspende nicht wirklich was mit dem Opt Out zu tun und wer hier für Männerrechte kämpft sollte sich lieber für Legalisierung der Eizellspende und der Leihmutterschaft aussprechen. Das finde ich nämlich wiederum sehr ungerecht das sowas für Männer nicht möglich ist.

Was hat denn die Abstammung damit zu tun ob man ein guter Mensch ist oder nicht? Wer denkt denn sowas? Ich finde das total verquer deswegen kann ich deinen Standpunkt vielleicht auch überhaupt nicht nachvollziehen. Weil deine Argumentation dreht sich ja irgendwie immer nur darum.

Selbst das wäre doch aber bei einem Opt Out dann das gleiche... Oder hätte man dann auch automatisch ne bessere Meinung von Leuten nur weil es Opt Out heißt?

Neben dem Unterhalt was ist eigentlich mit dem Erbrecht, dem Recht auf Kenntnis der Abstammung, Umgang usw. das sind doch die Rechte des Kindes ist das alles nicht wichtig?

Das es mehr Betreuung und Unterstützung braucht ja sehe ich auch so aber ist für mich auch ein anderes Thema.

Warum überhaupt so emotional? So macht das doch gar keinen Spaß zu diskutieren.

 
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