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Geschrieben von Prudenzia123 am 15.02.2020, 16:10 Uhr

Und wer denkt an die Kinder???

Wenn du schon Quellen angibst, dann doch bitte mit richtigem Wissen. Es gilt nur bis zu 2 Jahre nach der Spende, Spender sichern sich außerdem vertraglich mit der Empfängerin ab. Das weiß ich deshalb so gut, da in meiner Studienzeit Kommilitonen Spenden gemacht haben, um ihr Studium besser finanzieren zu können!!!

Meine Oma (und übrigens auch mein Opa) hat mich NICHT finanziert, sie war als Betreuungsperson da, sodaß meine Mum arbeiten gehen konnte.

Und Opt Out haben meine Eltern - ohne daß es so geheißen hätte- in vollem Umfang praktiziert. Kein Unterhalt kein Umgang.

Die armen Männer- im Hinblick aufs Thema für mich ein Schuß Richtung ins Lächerliche ziehen und null konstruktiv. Bist du überhaupt dazu bereit, dir Meinungen anzusehen und dich damit zu beschäftigen oder geht es dir nur darum, eloquent deinen vorgefertigten Standpunkt zu untermauern?

Und nochmal ja, mein Vater ist kein schlechter Mensch, ganz im Gegenteil.

Es ist genau das, was du gerade schreibst, was es für Kinder so schwer macht, die einen Vater haben, der nicht präsent ist. "Der kann ja kein Guter sein". Man ist von der Abstammung her genau zu 50%kein guter Mensch.

Und doch, in meinem Fall gab es diese Antwort. Wer nicht Vater werden will, muss es auch nicht. Dazu kommen die Überlegungen der Fragestellerin - wenn Vater nicht da, wie das Beste daraus machen für Mutter und vor allem Kind!

Es ist mit Sicherheit zu kurz gedacht, außer Betreuung müsste es noch mehr Unterstützung geben, aber es ist der gedankliche Anfang.

 
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