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Geschrieben von Philfisser am 22.02.2020, 11:50 Uhr

Hier ein Betroffener

Guten Tag nochmals,

In der Anlage ein Bild aus der BILD.
Es gibt sie- Frauen, die es öffentlich zugeben und sich für ihren so genannten Mut zur Wahrheit feiern lassen.
Den Mann zu seinem Glück zwingen, einen Schubser in die richtige Richtung tun- wie auch immer man es ausdrücken mag...
Häufiger sind sicherlich die Fälle, in denen die Frau so handelt und es dem Umfeld als Unfall verkauft.
Auch meine Ex gehört zu dieser letzeren Sorte Frau.
Ich danke dir nochmals für deine Worte. Ich habe seit langem das Gefühl, jemand versteht mich.
Eine Beratung klingt gut - ich werde nachsehen, wo es so etwas in meiner Nähe gibt.
Um meine Ex geht es mir in der ganzen Sache überhaupt nicht. Sie löst bei mir gar kein Gefühl mehr aus, nicht einmal Wut. Sie ist ist für mich im wahrsten Sinne des Wortes gestorben.
Ich habe ein Schuldbewusstsein, was das Kind angeht. Und gleichzeitig den unglaublich großen Drang, mich zu befreien und loszulösen von ihm.
Ich kann und will nicht die Vaterfigur sein. Und einen klaren Schlußstrich ziehen.
Meine Hoffnung ist eine Beistandschaft beim Jugendamt. Vielleicht kann ich den Unterhalt dorthin überweisen und nur dem Jugendamt meinen Aufenthaltsort preisgeben. Sollte das Kind dann eines Tages beim Jugendamt fragen, wo ich zu finden bin, kann ich vielleicht dort den Brief hinterlegen- somit einer Kontaktaufnahme durch das Kind vorbeugen.
Danke nochmals !
Grüße

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