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Geschrieben von Joplin am 02.10.2016, 9:45 Uhr

Leena: jedem Mensch, der vor meiner Tür steht helfen...

Das weißt Du doch gar. Es gibt Menschen, die Obdachlosen helfen. Meine Freundin hat mal einen Obdachlosen bei sich wohnen lassen. Ihm eine Dusche angeboten, ihm zu Essen gegeben. Problem war dass der Mann psychisch krank war und sämtliche Steckdosen mit Klebefolie angeklebt hat weil er Angst vor Elektrosmog hatte. Meine Freundin war damit komplett überfordert.

Das Problem mit der Hilfe ist dann ganz schnell die Überforderung. Und um eine Überforderung zu vermeiden, muss ein Staat eben auch Grenzen setzen. Dann geht es halt eben irgendwann nicht mehr dass jeder 300Euro pro Monat bekommt und dass man alles toleriert, wie z.B.dass Frauen nicht akzeptiert werden oder Ä.

Dann muss ein Staat sagen) ihr dürft kommen und werdet ernährt und bekommt Kleidung und ein Bett "

Dann wiederum können wir keine Integration mehr gewährleisten. Also muss man sich entscheiden, was man will. Was man für Ziele hat. Einfach aufnehmen und ernähren ist ja kein Problem.

Unser Staat ist nicht in der Lage, kaputte Turnhallen zu reparieren und Altenpfleger gut auszustatten. Aber in der Lage mehrere Millionen Menschen aufzunehmen? Wirklich?

 
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