Rund um die Erziehung

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Geschrieben von margret am 09.01.2007, 17:01 Uhr

@Vina

Was heißt denn "Erfahrung verbauen"? Freundschaft ist gleichberechtigt, das geht aber mit einem Kind nicht, weil ich als Mutter die Pflicht habe, es vor Gefahren zu beschützen, die es nicht erkennen kann und dazu muss an manchen Stellen auch mal Autorität sein. Oder lässt Du Deine Kinder über die Straße laufen, wenn sie es möchten? Auf der Straße spielen, wann sie es möchten?

Gutes Beispiel essen: Ja natürlich kann ich nicht essen, wann ich will oder packt Ihr Euer Vesper während Kundengesprächen aus? Isst bei Euch jeder wann er will? Wenn mein Mann am Sonntag kocht, ist es eine Frage des Respekts und der Anerkennung, dass ich esse, wenn er das Essen fertig hat - wir alle. Das bedeutet doch nicht, dass wir das nicht absprechen und an die Bedürfnisse der Kinder anpassen.

Nein, ich ziehe das gemeinsame Essen mit meinen Kindern am Morgen und am Abend deutlich vor, dann dient es auch nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern ist ein sehr wichtiger Teil unseres Familienlebens. Die zwei Momente, in denen wir nach Möglichkeit alle zusammen kommen.

Für mich klingt das sogenannte "Nicht-Erziehen" nach Beliebigkeit, um den Begriff Laisser-faire zu vermeiden.

 
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