Rund um die Erziehung

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Geschrieben von SusanneZ am 09.01.2007, 22:44 Uhr

Es geht hierbei VORALLEM...

...vor allem um die Art der Kommunikation. Die Grenzen beginnen dort, wo die Freiheit des anderen anfängt bzw. die Freiheit des einen endet dort wo die des anderen beginnt. Die Grenzen sollten aber nicht willkürlich sein, weil man das gerade mal so meint und will.

Die meisten sagen "Nein, weil das so viele Krümel macht und im Bett essen gehört sich nicht." (Warum eigentlich fragt sich hier der ein oder andere) und damit basta.

Nicht-Erziehung kommuniziert anders. (Dazu kannst du bei solelo nachlesen.) Und eine veränderte Kommunikation kann einiges verändern! Nicht-Erziehung geht davon aus, dass beide auf einer Ebene stehen und der Erwachsene keine Macht über das Kind ausübt. Es geht um das Finden einer gemeinsamen! Lösung und so wird es auch kommuniziert. "ICH möchte nicht, dass ..." Es geht darum die Gefühle des anderen ernst zu nehmen und den anderen nicht in seiner Würde zu verletzen. Dabei geht es aber auch nie um Laissez-faire, sondern schon um das fürs Kind da sein - nur eben nicht alles auferlegen sondern das zu-sich-selbst-finden unterstützen und das Selbst anzunehmen sowie dieses in seiner Weiterentwicklung zu fördern.

So habe ich es zumindest bisher verstanden - auch aus früheren Diskussionen.

LG

 
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