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von DecafLofat  am 24.09.2013, 13:45 Uhr

ich habe es auch gelesen, und kann auch ein proargument nennen

schwangerschaft nach sexueller gewalt, vergewaltigung.

eine wirklich verzweifelte werdende mutter die keinerlei kraft für die schwangerschaft noch für das noch anstrengendere leben danach hat. wobei auch hier es an den sozPäds liegt, der mutter auch andere möglichkeiten aufzuzeigen.

die einstellung der frühen 80er, "mein bauch gehört mir" - in der es ja schon fast als schick galt, mindestens einmal abgetrieben zu haben, die teile ich nicht. sexuelle hadlungen bedingen einer verantwortung, dem partner gegenüber, aber auch den folgen.

ich schliesse es als möglichkeit für mich aus, aber ich bin froh dass frauen in unserem land die möglichkeit haben. ich mag nur keinen arglos ausgestellten beratungsschein für "nachträgliche lösung des verhütung-vergessen-problems" und hoffe inständig, dass sowas auch nicht passiert. ist aber bei den zahlen wohl zu vermuten...

 
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