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Geschrieben von Malus am 31.05.2019, 14:44 Uhr

Hier schließe ich mich an!

Ich werde mißverstanden. Ich verbringe auch gerne Zeit ohne Kind. Ich käme aber nie auf die Idee in meinen 30 Tage Urlaub,die mir gesetzlich zustehen,so wie jedem anderen auch,mein Kind in die Eine
Richtung zu geben und ihm vielleicht mal eine Woche höchstens Urlaub zu gönnen.

Das finde ich äußerst traurig.

Kinder brauchen auch Urlaub und Erholung vom Kitaalltag.

Mein Verhältnis zu den Eltern ist übrigens sehr gut.

Ich sage aber auch wenn ein Kind überfordert ist.

Gerade erst ein Gespräch geführt. Kind kam mit 1 einhalb und mussteRatz Fatz eingewöhnt werden. Also Eingewöhnung dauerte 2 Tage. Notfall in Familie. okay sehe ich ein. Es gibt Notsituationen.

Dann kam er von jetzt auf gleich von 7.Uhr bis 17.00 Uhr


Er lag nachher nur noch weinend in der Ecke. Er ging immer heimlich weinen. Trost wollte er nicht.

Ich habe den Eltern rückgemeldet dass es ihrem Kind richtig schlecht geht und erklärt wie schwer die lange Trennung ohne richtige Eingewöhnung ist.

Ob es da eine Lösung gibt?

Jetzt wird er nach 9 Stunden abgeholt.

Das Weinen ist besser geworden. Glücklich ist das Kind nicht. In den 9 Stunden hat er wechselnde Betreuer. Muss halt funktionieren.

Ich mache den Eltern nichts vor. Ich mache auch keine Vorwürfe. Ich schildere wie es den Kindern geht und erkläre immer,dass der Aufenthalt bei uns vergleichbar mit einem Arbeitstag ist.

Ich bin für das Kindeswohl zuständig und das liegt mir sehr am Herzen.

 
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