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Geschrieben von celmin am 29.12.2017, 10:37 Uhr

Können einige hier nicht mehr klar denken???

Unsere Tochter, inzwischen 16, war ebenfalls ein halbes Jahr lang mit einem unbegleiteten Flüchtling zusammen. Sie gehen in die gleiche Schule.
Wir waren nicht glücklich darüber, weil wir unsicher waren, aber wir sind aufgeschlossen und für uns zählt der Mensch. Er war oft bei uns und hat auch an Familienfeiern teilgenommen.
Nach einiger Zeit hat sich unsere Tochter etwas verändert. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und reden viel miteinander. Er wurde immer eifersüchtiger und wollte immer weniger, dass sie sich auch mit ihren Freundinnen trifft. Unsere Tochter ist aber sehr selbstbewusst und so hatten sie immer wieder Streit.
Unsere Tochter hat sich dann von ihm getrennt und ich muss gestehen, dass ich mich in dieser Zeit sehr unwohl gefühlt habe. Er hat aber zum Glück recht schnell aufgegeben.

Mein Mitleid mit dem 15-jährigen Mörder hält sich in Grenzen. Natürlich ist es für einen Jugendlichen schwer, der vielleicht durch den Krieg traumatisiert ist. Es wird hier jedoch sehr viel für diese Jugendlichen getan. Sogar sehr viel mehr, als für bedürftige deutsche Jugendliche getan wird.

Als wir das in den Nachrichten gehört haben, ist uns wirklich flau im Magen geworden. Vor zwei Wochen erst wurde bei uns in der Nähe ebenfalls ein deutsches Mädchen von ihrem ehemaligen Freund mit einem Messer verletzt. Auch er ein Flüchtling.

 
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