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Geschrieben von Lauch1 am 29.12.2017, 20:33 Uhr

Der fünfzehnjährige

"Das Weglassen von Fakten aus Sorge, radikale Gruppierungen könnten die Ereignisse für ihre Zwecke instrumentalisieren, ist in jedem Fall der falsche Ansatz. Damit leitet man nur die Menschen zu jenen Kanälen um, in denen sie die Informationen finden, die sie suchen – oft sind diese dort aber vermischt mit bewusster Meinungsmache. Damit wird die gutgemeinte Bevormundung zu einem Bumerang: Wer entsprechende Details wissen will, findet diese anderswo, die Glaubwürdigkeit des eigenen Mediums erleidet jedoch einen nachhaltigen Schaden."
https://mobil.derstandard.at/2000071181983/Warum-der-Tod-einer-Jugendlichen-fuer-Medien-und-Politik-relevant

 
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