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Geschrieben von SkyWalker81 am 01.06.2014, 18:38 Uhr

Unsere Entscheidung ?

Ich denke, es ist durchaus legitim und auch weniger belastend, sich darüber klar zu werden, dass die ganz wichtigen Dinge im Leben (und dazu gehört ganz sicher auch der Tod) eben NICHT in unserer Hand liegen. Und wenn wir noch so sehr dagegensteuern; schlussendlich unterliegt es keinen Regeln: wenn ich dasundjenes mache dann ist es soundso. Das mag funktionieren, wenn ich einen Kuchen backe (wobei dann auch nicht immer DAS perfekte Ergebnis rauskommt...) aber ansonsten gibt es unzählige Dinge die dazu führen können, das alles ganz anders kommt.

Sein Schicksal in die Hand zu nehmen sehe ich eher so, sich durch dieses ganze Chaos im Leben nicht zu sehr runterziehen zu lassen. Immer wieder hinfallen, Staub abklopfen, Krone richten und aufstehen.Auf jeden Schlag folgt wieder etwas, was uns aufrichtet, in Trevas Fall auf ihren Tod die Geburt des Enkelkindes.
Warum sollte ich mir also ständig miese Gedanken machen; hätte ich doch diesunddas dann wäre alles anders gekommen....bringt doch nix.

Tod ist die beste Erfindung des Lebens ? Klingt alles sehr schön und so stark und abgeklärt. Dennoch bin ich nur ein menschlicher Mensch und keine Googlemaschine der Welt kann mir erklären, wie das dann ist, wenn ich sterbe und tod bin. Das macht mir eine Scheissangst. Gut, das es dann die Möglichkeit gibt es zu verdrängen, weil man weiss: ich kanns nicht ändern; also LEB ich jetzt lieber mal schnell weiter, bevor es zu Ende ist.

 
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