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Geschrieben von Leewja am 02.06.2014, 9:14 Uhr

Und nein, ich glaube, dass man keineswegs durch richtige Entscheidungen

Krebsausbruch (zum beipsiel) verhindern kann.

Ein zweijähriger hätte seine Leukämie wohl kaum verhindern könen und niemand ist "schuld" daran, dass die Erkranknuig ausgebrochen ist.
Darauf läuft der Gedanke für mich nämlich hinaus, das wird mir gerade klar: Wenn alles, was einem passiert, von eigenen unbewussten oder bewussten Entscheidungen abhängt, dann ist man auch für alles selbst verantwortlich oder anders gesprochen an allem selber schuld. Wie schrwecklich ist dieser gedanke??? manches IST einfach, wie es ist.
Ich bringe mal wieder meine Freundin an: Vegtarierin, Nichtraucherin, sehr gesundheitsbewusst lebend, kein Alkohol, genug Schlaf, viel Sport, hohe Lebenszufriedenheit....Lymphom.

Und meine Mutter: Raucht wie ein Schlot, ist quasi ncihts, was Vitamine enthält, schläft zu äußerst unvernünftigen zeiten, ist aber erstaunlich gesund.

Es ist nicht so einfach: verhälst Du Dich richtig/triffst Du die richtigen Entscheidungen, dann kann Dir nichts passieren.
Icfh vermute, so meinst Du es auch gar nicht, aber das "unwägbare" gibt es eben, lastunicorn, es ist nicht aus der Welt zu reden, wie auch immer man es nun nent. Butterflocke hat ja schon diverse Namen genanT. Schicksal, Glück, Pech, Zufall, Gottes Wille....in manchem IST man ein Spielball von was auch immer.

 
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