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Geschrieben von Kräuterzauber am 29.06.2015, 12:36 Uhr

Harmlose Kinderkrankheiten....

Irgendwo hat jemand geschrieben, dass ja früher viele Kinder an den sogenannten harmlosen Kinderkrankheiten gestorben sind und ich solle mich doch mal mit alten Leuten unterhalten. Das habe ich bereits. Meine eine Oma hat erzählt, sobald 1 Kind eine Krankheit hatte wurde alle in 1 Zimmer "gesteckt", damit sie es gleich alle bekommen und nicht nacheinander (und nein, ich bin absolut nicht für Masernpartys!).

In meiner Familie haben einige Kinderkrankheiten durchgemacht. Unbeschadet. Ich kenne in meinem Umfeld und meiner Familie niemanden der Infolge einer Kinderkrankheit schwer erkrankte. Dafür aber Impfschäden. Der letzte Sterbefall in unserer Familie Ende letzten Jahres war eine Tante meines Vaters, kurz nach ihrem 100. Geburtstag. Ich kenne also genug "Alte".

Was mich auch stutzig macht sind die ständigen Änderungen in den Impfempfehlungen. Und das sehr oft mit Angst geschürt wird (ja auch beiderseits) oder mit dem „Argument“ : „Sie sollten ihr Kind schon impfen lassen.“ Das war zb. die ganze Aufklärung meines Arztes, den ich ansonsten übrigens sehr schätze, da er auch für Homöopathie offen ist.

Also: Es gibt Fälle, da sind Kinder an den Krankheiten gestorben oder behindert. Dann gibt es Fälle, die nach einer Impfung plötzlich schwer behindert sind. Kann es vielleicht auch sein, dass ein Kind, welches durch die Krankheit krank wurde, das nicht auch durch die Impfung passiert wäre? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Immerhin hat Napoleon seine Soldaten mit Pocken infiziert und die, die es überlebt haben waren für ihn „starke“ Soldaten.

Dann ist die Impfung an sich völlig widernatürlich. In der Regel infiziere ich mich nicht mit Masern, Mumps, Röteln, Polio und die andere 2 Fallen mir gerade nicht ein, also mit 6(!) Erregern gleichzeitig, und dann auch direkt in den Muskel. Der normale Weg der Bazillen geht schließlich über die Schleimhäute.

Dann finde ich es sehr fatal, wenn man Fieber immer sofort runterdrückt. Und ja, da kenne ich sehr viele die das machen. Der Körper bekommt manchmal gar nicht die Chance, sich selbst zu heilen und ein stabiles Immunsystem zu entwickeln. Natürlich gibt es auch hier wieder Fälle die es nötig machen, aber ich spreche vom „Normalfall“. Und man muß den Kindern auch die Zeit geben, die Krankheit auszukurieren. Im Falle einer Erkrankung mit Masern….Diphterie muss man halt auch wissen wie man damit umgeht, aber das wissen ja nichtmal mehr alle Ärzte.

Bei Masern zum Beispiel bzw. bei der SSPE ist es ja auch möglich, dass das durch die Impfung ausgelöst wurde. Oder Tetanus: Was wird einem da Angst gemacht! Gefährlich wird es lediglich im hohen Alter und bei sehr starken Verletzungen. Ansonsten kann man es auch behandeln, wenn man weiß wie es sich äußert und wie man dann vorgehen muss.

Ich weiß nicht, vielleicht würde ich anders denken wenn ich eben die andere Seite kennen würde.

Es ist und bleibt schwierig. Woher wollen wir wissen, das es tatsächlich an der Impfung liegt? Vielleicht wären die Krankheiten auch so zurück gegangen…wer weiß das schon.

Es gibt viele Krankheiten, und man kann sich nicht nur hinter den Impfungen verstecken und denken dann sei alles gut. Wir müssen uns gesund ernähren und im Krankheitsfall richtig behandeln und auch ruhen. Ich denke damit ist sehr viel geholfen.

 
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