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Geschrieben von tarja am 29.06.2015, 20:28 Uhr

Eine Frage bitte....

Die Möglichkeit, mein 2. Kind trotzdem, aber weniger, zu impfen, haben wir uns 3 Jahre (also inkl. Schwangerschaft) durch den Kopf gehen lassen und immer wieder in Betracht gezogen; da gingen viele viele schlaflose Nächte drauf. Aber wie gesagt, mit dem jetzigen Wissen kann ich das meinem Kind zum derzeitigen Moment gegenüber nicht verantworten. Trotzdem sage ich heute, dass ich sie gegen Masern impfen lassen würde, sofern sie diese Krankheit nicht bis zu ihrem 10. Lebensjahr durchgemacht hat. Ich habe keine Angst vor diesen Krankheiten, gegen die geimpft werden können, ich begegne ihnen mit gesundem Respekt. Ich informiere mich sehr genau über die Krankheiten. Wie ich dann zu reagieren habe etc. (z.B. keine Fieberzäpfchen bei Masern und Vitamin A-Gabe). Aber ich habe keine Angst davor. Viel mehr aber vor einer Impfung.
ABER, dies ist ja auch nur so, weil ich es so erlebt habe. Danyshope z.B. kann ich total verstehen. Hätte ich da gearbeitet, hätte ich sicher eine andere Meinung . Aber das ist es doch eben. Jeder macht seine Erfahrungen und danach handeln wir und das ist doch auch okay so. Niemand kann dem anderen doch etwas vorwerfen in solchen Fällen. Jeder lebt anders und erfährt anderes; und dadurch treffen wir unsere Entscheidungen.
Naiv finde ich es nur zu sagen, ich kenne niemanden, der einen Impfschaden hat. Ich kenne auch niemanden, der Behinderungen durch eine dieser Krankheit bekommen hat (wohl aber mehrere Fälle von Impfschäden, allerdings harmloseren), trotzdem kann ich nicht sagen, sowas gibt es dann nicht!

 
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