Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Felica am 02.04.2019, 13:52 Uhr

Urängste

Macht aber keiner. Zumal nebenbei auch noch zig andere Dinge laufen müssen. Der Hirntod wird so oder so festgestellt, ist der nachgewiesen, dann heißt es entweder zeitnah abstellen oder in dem Falle das die Organe entnommen werden, eben alles andere in die Wege leiten. Da muss derartig viel gleichzeitig geregelt werden, nicht nur hat man einen passenden Spender weil gleiche Blutgruppe. Das alleine reicht ja nicht aus. Wenn man da den Angehörigen erst noch Stunden zeit lässt sich zu entscheiden, oder gar Tage, dann ist es für vieles einfach zu spät. Zumal der Spender für denn das perfekt gewesen sein könnte auch schon verstorben sein könnte. Außerdem, wer soll für die Kosten der Lagerung aufkommen, denn nichts anderes ist es in dem Moment. Die KV der Verstorbenen? Die endet in dem Moment wo der stirbt.

Nein, ich bleibe dabei, die Entscheidung muss vorher fallen. Nicht erst dann wenn der Hirntot festgestellt wurde. Und wie ich schrieb ,es ist in meinen Augen egoistisch von dem Verstorbenen das die Hinterbliebenen das machen sollen.

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.