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Geschrieben von what am 02.04.2019, 18:35 Uhr

Deine Frage wird in dem Artikel beantwortet!

(Zeit vom Januar 2019)

"Nun diskutierte am vergangenen Donnerstag der Bundestag in erster Lesung Gesetzesänderungen, die den Krankenhäusern die Arbeit erleichtern sollen. Vor allem mit mehr Geld will man es richten. Die 1246 Kliniken in Deutschland, die Organentnahmen durchführen können, sollen etwa mehr Mittel für Transplantationsbeauftragte erhalten. Das sind Mediziner, die auf den Intensivstationen potenzielle Spender identifizieren, Gespräche mit Angehörigen führen und eine Organspende organisieren. Das ist zeitaufwendig und auch teuer. Zudem sollen an mehreren Standorten in ganz Deutschland Bereitschaftsdienste geschaffen werden, die jederzeit in Kliniken den irreversiblen Hirntod feststellen können – eine schwierige Aufgabe, die großer Erfahrung bedarf und Voraussetzung für die Entnahme von Organen ist. "
Wird offensichtlich politisch bearbeitet!



Organe schnibbelt man bei Spendern nicht einfach raus und verteilt sie. Sie müssen fachgerecht entnommen, gründlichst analysiert, untersucht und präpariert werden, usw...

Dass es immer mehr Spender gibt, heißt ja nicht, dass es vorher genug gab. 2017 gab es 10 Spender pro 1 Million (!!!) Einwohner in D, und D profitiert von den Spenden aus dem Ausland.

Stirbt jemand, und es können nicht rechtzeitig Geräte angeschlossen werden, die den Körper "frisch" halten, kann er nicht mehr als Spender fungieren. Manch einer hat einen Organspendeausweis, kommt aber aus gesundheitlichen Gründen nicht infrage.
Soll heißen: Nicht jeder mit Organspendeausweis kann/darf auch spenden.

 
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