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Geschrieben von amaria am 19.06.2020, 21:27 Uhr

Um das Thema Formulierung abzuschließen:

Wenn etwas nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass es zu einem bestimmten Verlauf gekommen wäre, dann ist es ursächlich . - Das Abstellen auf Schuld ist es ja gerade, was dazu führt, dass Menschen nicht mehr die Zivilcourage haben, zu Fehlentschweidungen zu stehen.

Wer Sandra M. ohne Zeugnisse anzusehen, eingestellt hat, hat sich respektlos gegenüber Kindern und Erzieherinnen verhalten. Jede Wette, in Pferdekliniken, wo Turnierpferde behandelt werden, werden sich die Arbeitgeber die Zeugnisse der Tierpfleger ansehen.
Kinder verdienen es, nur von Erzieherinnen betreiut zu werden, die einen Zugang zu ihnen haben und wenn einer Bewerberin das Gegehteil bescheinigt wird, dann gibt das doch mehr zu denken als wenn sie nur schief singen kann oder unsportlich ist,

Kann es sein, dass die Angst davor, dass ein andere Träger einem eine junge, nioch in einer unteren Gehaltsgruppe steckende Erzieherin "wegschnappt" dazu geführt hat, dass Sandra M. trotz ihrer Stellenwechsel und der fehlenden guten Zeugnisse immer wieder eingestellt wurde?

Vielleicht aber wollte man auch nur Erzieher bei bestehendem Personalmangel entlasten. - Doch das geht nur mit Kolleginnen, die gern und gut mit Kindern arbeiteiten.

 
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