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Geschrieben von DK-Ursel am 15.03.2015, 12:01 Uhr

Zweierlei:.

Hej nochmal!

Jetzt vermischt sich hier was -- die abgesagte Geburtstagsfeier sehe ich anders als die abgesagte Einladung für Krummenau.

Ersteres steht in keinem Zusammenhang mit der verschwiegenen Arbeit, die hätte ich ganz sicher auch anders aufgearbeitet (und wäre hoffentilch auch als Mutter in mich gegangen.
Hat mein Kind soviel Angst und so wenig Vertrauen, daß es das tun muß??? - Anscheinend ja zu Recht, er ahnte vielleicht, daß ihm mehr Lernen und weniger Freude/Feiern aufgedrückt wird. Wer will einem Kind ernsthaft verübeln, daß es sich durchmogeln, Ärger ersparen will etc.?
Andere Lösungen suchen und praktizieren wäre da sinnvoller.).

Die abgesagte Einladung, die wir hier diskutieren, ist etwas anderes und wäre auch bei mir drin gewesen, je nachdem, wie meine Kinder sich aufführen, wie wenig einsichtig sie gewesen wären, wie angestrengt mein Nervenkostüm - dadurch, aber vielleicht ja auch durch vorausgegangene oder ganz andere Dinge - gewesen wäre
DA hätte ich durchaus erstmal "angedroht"
"Wenn ihr so weiter macht, gehen wir nirgends wohin, SO ist mir das zu anstengend, SO verderbt ihr nicht nur euch, sondern ALLEN den Tag!"

Und dann hätte ich das auch durchgezogen, wenn sich bei den Knaben gar nichts ändert, obwohl ich auch manchmal eine Drohung zurückgenommen habe.
Aber wenn abzusehen ist, daß ich bei einer Freundin, die auch noch so auf einen gelunfgenen Besuch setzt (vielleicht kennt Deine Freundin Dich besser als du sie?) wäre ich dann auch sehr ungern mit 2 völlig überdrehten, "unmöglichen" Kindern aufgeschlagen.

Das ist durchaus eine logische Konsequenz, wenn man Kinder auch dahin erzieht, daß sie als Gäste durchaus zum Gelingen eines Festes, eines Besuchs, eines Ausflugs beitragen.
ICH habe das öfter so verbalisiert - und dann ist die logische Folge darauf, daß unmögliches Benehmen, das den anderen Teilnehmern den Genuß am Tag, amEreignis (bei einem Konzert z.B.) etc.verleidet, eben das Fernbleiben oder Weggehen.

ich finde wirklich, Du beziehst die ganze Aktion enorm auf Dich - fast könnte man denken, Ihr seid die (einzigen) Leidtragenden, denen großer Schaden zugefügt wurde.
Eine anstrengende und ungesunde Einstellung, sich selbst so in den Mittelpunkt zu stellen, wo andere ganz andere Probleme hatten - und genauso gelitten haben.

Deine Kinder streiten anscheinend ja nicht in dieser Form - freu Dich.
Manchmal geht man zu sehr von seinen eigenen Gegebeneheiten aus und glaubt, NIEMALS könne man das tun, in so eine Lage kommen wie die anderen ---aber vertu Dich nicht:
Das kann sich sehr schnell drehen und Du wirst auf Verständnis Deiner Freundin (und anderen) angewiesen, zumindest dankbar dafür sein.

Eine Freundin, die sich derart in den Mittelpunkt stellt und nur die eigene Enttäuschung sieht - ja sogar pflegt(!), die mit dem Finger sogar in 2 Foren öffentilch auf mich zeigt und mein Verhalten nur als ungerecht ihr gegenüber sieht, die würde ich eher nicht als Freundin bezeichnen, die nähme sich in dieser Situation zu wichtig und hätte viel zu wenig Verständnis oder auch nur Akzeptanz für meine schwierige Situation.
.
Eure Reaktionen (bis hin zum Weinen) zeigen ja auch, wie sehr Ihr da übertreibt.

Nimm es als Lehrstück -- Ihr seid nicht der Nabel der Welt (schrieb schon jemand sehr richtig) und Ihr seid für Eure Gefühle und Erwartungen hier selbst verantwortlich - nicht die anderen.

Schönen Sonntag - Ursel ,DK

 
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