Gemeinschaftsdenken lässt sich aber nicht diktieren...

... - viel besser wäre es, das Thema Solidarität und Teilen mit den Kinder zu bearbeiten und dann auch ganz praktisch dazu anzuregen, im Allltag... - aber es dann den Kindern zu überlassen, ob und wie sie z.B. an ihre frühstückslosen Mitschüler denken und ihnen helfen. Ich denke, das würde klappen und wäre weitaus sinnvoller, so würden sie wirklich was lernen. Man muss ihnen aber auch glauben, dass das ohne Zwang geht!

Die Lehrerin sollte sich aber, wie ich finde, trotzdem auch darum bemühen, zumindest ein Gespräch mit den Eltern zu führen, denn irgendwas ist da ja anscheinend nicht ganz in Ordnung, evtl. nicht nur das Frühstück betreffend.