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Geschrieben von Daffy am 10.10.2013, 13:43 Uhr

Ja und?

So traurig das ist; aber dass ein anderes Kind ihm zwangsweise einen Anteil am Frühstück rüberschiebt, finde ich weder angemessen noch sinnvoll. Mein Kind darf gerne teilen, ich schlage es ihm auch manchmal vor, aber mit Freunden oder anderen Kindern, die ihm grundsätzlich sympatisch sind, nicht mit Kindern, von denen es geärgert wird.
Entweder das Kind mit den sch...egal-Eltern kommt mit der (Nicht-)Versorgung klar oder das Jugendamt sollte sich kümmern. Das ist nun wieder Sache der Lehrerin, da etwas in Gang zu bringen - oder vielleicht doch der TE? Immerhin ist sie mit in die Geschichte reingezogen worden.

Was lernt denn der Junge: wir (also weder er noch seine Eltern, an die leere Küche glaube ich nicht und auch ein 7-Jähriger kann sich schon mal was einstecken, wenn er erfahrungsgemäß ernsthaft hungrig wird) kümmern uns nicht, daraus folgt ein Versorgungsanspruch durch alle anderen? Bravo, genau das brauchen wir, gibt es ja viel zu selten Ehrlich gesagt, wäre mein Ansatz, die Tochter etwas mehr frühstücken zu lassen und grundsätzlich nichts mehr mitzugeben.

 
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