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Geschrieben von kuestenkind68 am 11.07.2018, 0:38 Uhr

Noch etwas

Wieso würde er durch den Nachteilsausgleich sich um 2 Noten verbessern? Das halte ich für unwahrscheinlich.
Im Lateinischen bringt es doch nicht viel. Rechtschreibfehler im Deutschen bei der Übersetzung bringen hier zumindest nicht soviele Fehlerpunkte. Entscheidend sind da eher fehlende Vokabeln (das Problem bei meinem pubertierendem Achtklässler) oder nicht gelernte Grammatik.
Mein Kind schwächelt auch in Latein. Aber es liegt nicht am Lehrer, sondern daran, dass man als Pubertier einfach andere Dinge wichtig findet. Meine Konsequenz ist, dass wir jetzt wieder gemeinsam lernen. Das findet er voll doof, aber da muss er halt durch bis es wieder läuft.
Bei uns waren alle Lehrer immer kooperativ, wenn es irgendwo nicht lief. In den Gesprächen wurden immer Lösungen aufgezeigt. Manchmal musste man etwas nachfragen, aber dann gab es immer ganz gute Ideen.
Vorträge, Aufsätze und Referate konnten immer zur Notenverbesserung gemacht werden. Allerdings nicht erst 1 Monat vor den Zeugnissen, sondern dass muss man früher anleiern... Ich hatte nie das Gefühl, dass man mein Kind durchfallen lassen will, sondern dass die Lehrer auch lieber bessere Noten geben würden und sich freuen, wenn die Eltern da unterstützen.

Was mich auch wundert ist deine Aussage, dass die mündlichen Leistungen gut waren. Dann dürfte dein Kind doch gar keine 5 im Zeugnis bekommen. Denn meiner Meinung nach würde eine 2 in sonstiger Mitarbeit die 5 im schriftlichen zumindest zu einer 4 verbessern und somit wäre die Gefahr des Sitzenbleibens gebannt...

 
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