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Geschrieben von Tai am 10.07.2018, 17:57 Uhr

Toller Rundumschlag

Offensichtlich schwingt viel persönlicher Frust und Hass in deinem Beitrag mit.

Welches Schulsystem in welchem Land kann denn allen Kindern optimal gerecht werden?
Ich finde schon, dass es in Deutschland viele Möglichkeiten gibt, für sein Kind die beste und passendste Schullaufbahn zu finden.

Ist es nicht eher dieses Gymnasium um jeden Preis, der viele Schüler und Eltern unglücklich macht? Natürlich Abitur, aber bitte ohne jede/zwei Fremdsprachen, ohne Mathe, ohne Deutsch. Je nach Bedarf. Ohne die hätte man einen Einserschnitt..., zumindest in den unteren Stufen.

Im Ausgangsposting hat der Junge nun mal in fast allen Hauptfächern wie auch immer geartete Probleme, trotz guten Willens und offenbar massiver Nachhilfe.
Da bietet es sich doch an, nur noch eine Fremdsprache auf etwas reduziertem Niveau zu lernen, und später eben Fachabitur ohne zweite Fremdsprache oder berufliches Gymnasium mit spät einsetzender zweiter Fremdsprache ins Auge zu fassen.

Diese Unzufriedenheit und Schuldsuche bei Lehrern und Schule kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Natürlich mag es desinteressierte Unpädagogen geben, mir sind aber in der inzwischen auch schon langen Schullaufbahn meiner Kinder eher die in Erinnerung, denen es ums Kind ging.

Also, was ist für Toadies Kind das Beste?

 
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