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Geschrieben von Benedikte am 08.10.2020, 7:18 Uhr

Nicht nur die Büros, auch die Arbeit selbst

ja, wenn auf der Durststrecke jemand vertrocknet, das ist bitter

mit NMÜ meinst Du wahrscheinlich das, was wir technische Übersetzungen nennen, also durch Programme

bei uns ist das so, dass wir schlichte Arbeitstexte, vor allem auch Zeitungsartikel, immer per Programm übersetzen lassen ( und je nachdem, welches Du nimmst und in welche Sprache Du transportierst, sind die ziemlich gut geworden. Ich nehme fast immer deepl com, google translator finde ich schwierig, wobei es auch immer davon abhängt, in welche Zielsprache man übersetzt. Ins englische ist immer besser-finde ich-als in andere.

Aber hochwertiges Schriftgut-Reden des Chefs, Beiträge für Webseiten usw- das macht immer unser inhouse Übersetzungsdienst.

Und zum Thema outsourcing- da gebe ich kevome im Grundsatz Recht- ab einem bestimmten Anspruchsgrad kann man es nicht an BilligErlediger in Weitfortistan geben. Redenschreiben bspw., Grußworte, Eröffnungsansprachen-gerade mit politisch-kulturell-wirtschaftlichem Anspruch-ich kann mir nicht vorstellen, dass man sowas auslagern kann.

 
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