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Geschrieben von Trini am 14.11.2014, 8:45 Uhr

Es geht je eben nicht darum, die Entscheidung für ANDERE zu treffen

Deshalb hinkt das Tier-Beispiel.

Und deshalb ist auch die Demenz ein ganz schlechtes Beispiel für die AKTIVE Sterbehilfe, es sei denn jemand entscheidet sich zu "gehen" solange er noch lichte Phasen hat, wie z.B. G. Sachs.

Wenn ich einmal unheilbar krank wäre, wäre es für MICH persönlich "attraktiver", die Infusion zu bekommen als im Hospiz unter Morphium zu verhungern.

Kuzschlusshandlungen Psychisch Kranker kann eine Legalisierung der Sterbehilfe NICHT verhindern.
Aber sie kann denen, die nicht die Möglichkeit haben, sich vor den Zug zu werfen oder von der Brücke zu springen, weil sie einfach schon zu krank sind, einen würdigen Abschied gewährleisten.

Trini

PS: aeule, ich bin nicht im Pfelegbereich tätig, aber ich hätte wohl weniger emotionale Probleme als z.B. bei Schwangerschaftsabbrüchen.

 
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