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Geschrieben von emilie.d. am 08.07.2018, 14:46 Uhr

Das ist nicht pragmatisch

Wenn Eltern wirklich gar nichts haben, was schon einen Flicken hat oder eben schon einen Obstfleck oder was weiß ich, und die restliche Kleidung schonen wollen, kann man auf Basaren günstig Hosen und Co. kaufen. Oberteile erstehe ich meist für 1 bis 1, 5, Pullover 3-5 Euro, Hosen 3-5 Euro. Ich kenne in meinem Umfeld wirklich niemanden, der seinen Kindern im Kiga normalgute Sachen anzieht. Die essen ja meist auch nicht besonders reinlich und Lätzchen hat in dem Alter doch keiner mehr an. Und solche Geschichten wie Möhrensuppe bekommt man ja kaum wieder raus.

Keine Ahnung, wie das in konventionellen Kigas läuft, bei uns wird regelmäßig werken, Malstationen etc. angeboten, wo die Kinder frei entscheiden können, ob und was sie machen wollen. Stell ich mir einen Mordsaufwand vor, wenn die Erzieherin insbesondere Kleinen erst beim Umziehen helfen müsste. Wie soll sie dann nebenbei beim Werken helfen?

 
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